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Welche zwei Personengruppen werden in diesem Vers angesprochen? Oder sind es doch drei?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Psalm 146,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach der HERR zu ihm: »Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht ihn stumm oder taub oder sehend oder blind? Bin ich es nicht, der HERR?

2. Mose 4,11



0. Stelle: 2. Mose 4,11

Ja, er liebt das Volk; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern zu deinen Füßen, ein jeder empfängt von deinen Worten.

5. Mose 33,3



1. Stelle: 5. Mose 33,3

Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.

Psalm 11,7



2. Stelle: Psalm 11,7

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!«

Psalm 12,6



3. Stelle: Psalm 12,6

Der HERR stützt alle Strauchelnden, und richtet alle auf, die gebeugt sind.

Psalm 145,14



4. Stelle: Psalm 145,14

Der HERR richtet die Elenden wieder auf; er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.

Psalm 147,6



5. Stelle: Psalm 147,6

Der Weg der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den hat er lieb.

Sprüche 15,9



6. Stelle: Sprüche 15,9

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden; 6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Jesaja 35,5



7. Stelle: Jesaja 35,5

5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln: 6 Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen.

Jesaja 42,7



8. Stelle: Jesaja 42,7

Ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht machen und das Hügelige zur Ebene. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen.

Jesaja 42,16



9. Stelle: Jesaja 42,16

Hört, ihr Tauben, und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!

Jesaja 42,18



10. Stelle: Jesaja 42,18

Beständig denkt meine Seele daran und ist tief gebeugt!

Klagelied 3,20



11. Stelle: Klagelied 3,20

Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus ermahnte sie ernstlich und sprach: Seht zu, dass es niemand erfährt!

Matthäus 9,30



12. Stelle: Matthäus 9,30

4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr hört und seht: Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt, und Armen wird das Evangelium verkündigt.

Matthäus 11,5



13. Stelle: Matthäus 11,5

Und siehe, zwei Blinde saßen am Weg. Als sie hörten, dass Jesus vorüberziehe, riefen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!

Matthäus 20,30



14. Stelle: Matthäus 20,30

Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg.

Markus 10,52

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zu Markus 10,52:

Er glaubte, dass Jesus Christus ihn heilen konnte und wurde belohnt. Doch eines konnte er nicht tun. Er wollte Jesus Christus nicht verlassen, sondern folgte Ihm nach!



15. Stelle: Markus 10,52

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, 19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«

Lukas 4,18



16. Stelle: Lukas 4,18

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

Lukas 7,22

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zu Lukas 7,22:

Können wir zulassen, dass Mitmenschen anderen Mitmenschen einfach über unser Leben erzählen?



17. Stelle: Lukas 7,22

11 Und siehe, da war eine Frau, die seit 18 Jahren einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten. 12 Als nun Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! 13 Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich wieder gerade und pries Gott.

Lukas 13,11-13



18. Stelle: Lukas 13,11-13

40 Da blieb Jesus stehen und befahl, dass er zu ihm gebracht werde. Und als er herangekommen war, fragte er ihn und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehend werde!

Lukas 18,41

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zu Lukas 18,41:

Wissen Sie, was Ihnen fehlt?



19. Stelle: Lukas 18,41

42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.

Lukas 18,42-43

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zu Lukas 18,42:

Glauben Sie, dass Jesus Christus dies in geistlicher Weise auch bei Ihnen tun kann?





20. Stelle: Lukas 18,42-43

Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.

Lukas 18,43



21. Stelle: Lukas 18,43

7 und sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich im Teich Siloah (das heißt übersetzt: »Der Gesandte«)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. 8 Die Nachbarn nun, und die ihn zuvor als Blinden gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der, welcher dasaß und bettelte? 9 Etliche sagten: Er ist's! – andere aber: Er sieht ihm ähnlich! Er selbst sagte: Ich bin's! 10 Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen geöffnet worden? 11 Er antwortete und sprach: Ein Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und bestrich meine Augen und sprach zu mir: Geh hin zum Teich Siloah und wasche dich! Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.

12 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er antwortete: Ich weiß es nicht! 13 Da führten sie ihn, der einst blind gewesen war, zu den Pharisäern. 14 Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete. 15 Nun fragten ihn auch die Pharisäer wieder, wie er sehend geworden war. Und er sprach zu ihnen: Einen Brei hat er auf meine Augen gelegt, und ich wusch mich und bin nun sehend! 16 Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen. 17 Sie sprachen wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er dir die Augen geöffnet hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet! 18 Nun glaubten die Juden nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden war, bis sie die Eltern des Sehendgewordenen gerufen hatten. 19 Und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren ist? Wieso ist er denn jetzt sehend? 20 Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; 21 wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug; fragt ihn selbst. Er soll selbst für sich reden! 22 Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte. 23 Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug; fragt ihn selbst! 24 Da riefen sie zum zweiten Mal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. 25 Da antwortete jener und sprach: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehend bin! 26 Sie sprachen aber wiederum zu ihm: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er dir die Augen geöffnet? 27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht darauf gehört; warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden? 28 Sie beschimpften ihn nun und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger. 29 Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist. 30 Da antwortete der Mensch und sprach zu ihnen: Das ist doch verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen geöffnet. 31 Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. 32 Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat. 33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!

Johannes 9,7-33
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zu Johannes 9,13:

Auch sehende Menschen können nicht immer dorthin gehen, wo sie hin möchten.





22. Stelle: Johannes 9,7-33

Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?

Johannes 10,21



23. Stelle: Johannes 10,21

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 22 Da spricht Judas – nicht der Ischariot – zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Johannes 14,21-23

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zu Johannes 14,21:

»Liebe und Gehorsam sind die beiden Voraussetzungen, um diese tieferen Erfahrungen zu machen.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 67

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24. Stelle: Johannes 14,21-23

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will; denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

Johannes 16,27



25. Stelle: Johannes 16,27

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde; 17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende, um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

Apostelgeschichte 26,18



26. Stelle: Apostelgeschichte 26,18

Aber Gott, der die Geringen tröstet, er tröstete uns durch die Ankunft des Titus; 7 und nicht allein durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, den er bei euch empfangen hatte. Als er uns berichtete von eurer Sehnsucht, eurer Klage, eurem Eifer für mich, da freute ich mich noch mehr.

2. Korinther 7,6



27. Stelle: 2. Korinther 7,6

15 Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, 16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken, 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst, erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist, 19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.

Epheser 1,18



28. Stelle: Epheser 1,18

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10 – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

1. Petrus 2,9



29. Stelle: 1. Petrus 2,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 4,11; 5Mo 33,3; Ps 11,7; 12,6; 145,14; 147,6; Spr 15,9; Jes 35,5; 42,7.16.18; Kla 3,20; Mt 9,30; 11,5; 20,30; Mk 10,52; Lk 4,18; 7,22; 13,11-13; 18,41.42-43.43; Joh 9,7-33; 10,21; 14,21-23; 16,27; Apg 26,18; 2Kor 7,6; Eph 1,18; 1Pt 2,9



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