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Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; 6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

Psalm 18,5

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu Psalm 18,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager; 9 denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!

1. Mose 32,8



0. Stelle: 1. Mose 32,8

5 Denn die Wogen des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; 6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

2. Samuel 22,5-6



1. Stelle: 2. Samuel 22,5-6

Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.

Hiob 27,20



2. Stelle: Hiob 27,20

Wie durch eine weite Bresche rücken sie heran; unter Getöse wälzen sie sich daher.

Hiob 30,14



3. Stelle: Hiob 30,14

In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.

Psalm 18,7



4. Stelle: Psalm 18,7

13 Es umringen mich große Stiere, mächtige [Stiere] von Baschan umzingeln mich. 14 Sie sperren ihr Maul gegen mich auf wie ein reißender und brüllender Löwe.

Psalm 22,13-14



5. Stelle: Psalm 22,13-14

Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

Psalm 22,17



6. Stelle: Psalm 22,17

Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

Psalm 27,2



7. Stelle: Psalm 27,2

3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken, wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)

Psalm 46,4



8. Stelle: Psalm 46,4

Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen; 6 Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.

Psalm 55,5



9. Stelle: Psalm 55,5

ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem brausenden Wind, vor dem Sturm.

Psalm 55,9



10. Stelle: Psalm 55,9

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David. 2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!

Psalm 69,1-2



11. Stelle: Psalm 69,1-2

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

Psalm 91,15



12. Stelle: Psalm 91,15

Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an; 4 doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der HERR in der Höhe!

Psalm 93,3



13. Stelle: Psalm 93,3

Die Fesseln des Todes umfingen mich und die Ängste des Totenreichs trafen mich; ich kam in Drangsal und Kummer.

Psalm 116,3



14. Stelle: Psalm 116,3

Angst und Drangsal haben mich getroffen; aber deine Gebote sind meine Freude.

Psalm 119,143



15. Stelle: Psalm 119,143

1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –, 2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten, 3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte; dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen; 5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!

Psalm 124,4

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zu Psalm 124,4:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Ja, wo würden wir jetzt stehen.



16. Stelle: Psalm 124,4

Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR: 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1



17. Stelle: Psalm 130,1

Ich schütte meine Klage vor ihm aus und verkünde meine Not vor ihm.

Psalm 142,3



18. Stelle: Psalm 142,3

Sie sind bestürzt; Krämpfe und Wehen ergreifen sie, sie winden sich wie eine Gebärende; einer starrt den andern an, ihre Angesichter glühen.

Jesaja 13,8



19. Stelle: Jesaja 13,8

Wehe, ein Toben vieler Völker, die toben wie das Meer, und ein Rauschen von Völkern, die wie mächtige Wasser rauschen!

Jesaja 17,12



20. Stelle: Jesaja 17,12

3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. 4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

Jesaja 53,3-4



21. Stelle: Jesaja 53,3-4

Das Meer ist gegen Babel heraufgestiegen; von seinen brausenden Wellen wurde es bedeckt.

Jeremia 51,42



22. Stelle: Jeremia 51,42

Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren!

Klagelied 3,54

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zu Klagelied 3,54:

Ist unsere Seele in einem solchen Zustand, hilft keine psychologische Methode, sondern nur das Vertrauen auf Gott!



23. Stelle: Klagelied 3,54

2 Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3 Aus meiner Drangsal rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Schoß des Totenreiches schrie ich, und du hörtest meine Stimme! 4 Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich. 5 Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren, nach deinem heiligen Tempel zu schauen! 6 Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt.

7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt – da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt!

Jona 2,2-7
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zu Jona 2,2:

Kein Ort – ausser ein hartes Herz – ist zu weit weg, um nicht beten zu können.



zu Jona 2,5:

»Ein Mensch ist auf dem Weg zur Heilung weit vorangekommen, wenn er bereit ist, die Rechtmäßigkeit Seiner Züchtigung anzuerkennen, und wenn er einsieht, dass er unter der Hand Gottes steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 254





24. Stelle: Jona 2,2-7

Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!

Matthäus 26,38



25. Stelle: Matthäus 26,38

38 Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir! 39 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!

Matthäus 26,38-39



26. Stelle: Matthäus 26,38-39

Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Stöcken, [gesandt] von den obersten Priestern und Ältesten des Volkes.

Matthäus 26,47



27. Stelle: Matthäus 26,47

In jener Stunde sprach Jesus zu der Volksmenge: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, um mich zu fangen! Täglich bin ich bei euch im Tempel gesessen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht ergriffen.

Matthäus 26,55



28. Stelle: Matthäus 26,55

24 Als nun Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor der Volksmenge die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu! 25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Matthäus 27,24-25



29. Stelle: Matthäus 27,24-25

Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Matthäus 27,25



30. Stelle: Matthäus 27,25

39 Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf 40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab! 41 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben! 43 Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!

44 Ebenso schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

Matthäus 27,39-44



31. Stelle: Matthäus 27,39-44

Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.

Markus 14,33



32. Stelle: Markus 14,33

33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr. 34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!

Markus 14,33-34



33. Stelle: Markus 14,33-34

Da kam die ganze Stadt in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; und sie ergriffen den Paulus und schleppten ihn zum Tempel hinaus, und sogleich wurden die Türen verschlossen.

Apostelgeschichte 21,30



34. Stelle: Apostelgeschichte 21,30

8 Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über unsere Bedrängnis, die uns in [der Provinz] Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über [unser] Vermögen hinaus, sodass wir selbst am Leben verzweifelten; ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

2. Korinther 1,9



35. Stelle: 2. Korinther 1,9

Und die Schlange schleuderte aus ihrem Maul der Frau Wasser nach, wie einen Strom, damit sie von dem Strom fortgerissen würde.

Offenbarung 12,15



36. Stelle: Offenbarung 12,15

Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.

Offenbarung 17,15



37. Stelle: Offenbarung 17,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 32,8; 2Sam 22,5-6; Hi 27,20; 30,14; Ps 18,7; 22,13-14.17; 27,2; 46,4; 55,5.9; 69,1-2; 91,15; 93,3; 116,3; 119,143; 124,4; 130,1; 142,3; Jes 13,8; 17,12; 53,3-4; Jer 51,42; Kla 3,54; Jon 2,2-7; Mt 26,38.38-39.47.55; 27,24-25.25.39-44; Mk 14,33.33-34; Apg 21,30; 2Kor 1,9; Offb 12,15; 17,15



Bibeltext der Schlachter
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