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Kategorie: 1. Johannes 4

Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

1. Johannes 4,8

»Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Die Liebe hört niemals auf.« 1. Korintherbrief 13,4-8a

Vielleicht haben Sie diese Verse, die der Apostel Paulus schreiben durfte, bereits einmal an einer Hochzeit gehört oder irgendwo gelesen. So könnte Liebe sein, aber seien Sie ehrlich! Haben Sie schon einmal einen Menschen gesehen, der bis zuletzt den Menschen um sich herum mit einer solchen Liebe begegnete, obwohl er nur Ablehnung, Verspottung und Erniedrigung zu spüren bekam? Einen Menschen, der sogar von seinen Liebsten verraten und verlassen wurde? Ja, der sogar für die betete, die ihn ermordeten? Es gibt nur einen Menschen, der diese Liebe allezeit in sich trägt, Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Menschengestalt annahm. Er ging aus Liebe zu den Menschen ans Kreuz von Golgatha; ja sogar für die, die Ihn verlassen hatten und auch für Seine Feinde. So liebt Gott!

Lieben Sie Ihre Feinde?

»Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.« 1. Johannesbrief 4,8

Erstaunt Sie die Liebe Gottes? Möchten Sie mehr über diesen Gott wissen, der die Menschen so sehr liebte, dass Er Seinen einzigen geliebten Sohn für sie hingab?1

aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2017


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9 Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden; und du wirst erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat. 10 Denn wer ist's, der den Tag geringer Anfänge verachtet? Und jene sieben werden mit Freuden das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen, die Augen des HERRN; sie sind's, welche die ganze Erde durchstreifen! 11 Und ich ergriff das Wort und sprach zu ihm: Was sind das für zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? 12 Und ich ergriff wiederum das Wort und sprach zu ihm: Was bedeuten die beiden Ölbaumzweige zur Seite der beiden goldenen Röhren, aus denen das goldene [Öl] fließt? 13 Er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich antwortete: Nein, mein Herr! 14 Da sprach er: Das sind die beiden Söhne des Öls, die vor dem Herrscher der ganzen Erde stehen. 1 Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute, und siehe, eine Buchrolle kam geflogen.

Sacharja 4,9-5,1

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