1. Könige 14
Gedankenanstöße zu 1. Könige 14.
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Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: Mache dich doch auf und verstelle dich, damit niemand erkennt, dass du Jerobeams Frau bist, und geh nach Silo; siehe, dort ist der Prophet Achija, der von mir geredet hat, dass ich König über dieses Volk sein sollte;
Warum wollen wir gewisse Dinge nicht einfach im Licht tun?
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Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, wie sie zur Tür hereinkam, da sprach er: Komm herein, du Frau Jerobeams! Warum verstellst du dich? Ich bin mit einer harten Botschaft an dich beauftragt!
Ehrlichkeit ist eine gottgewollte Tugend! Wohl dem, der nicht zu Ihr gezwungen werden wird.
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Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gekämpft und wie er regiert hat, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel.
Auch unser Leben ist bei Gott in einem Buch beschrieben (vgl. Offb 20,12) – selbst unsere Herzenshaltungen, die sonst kein Mensch kennt!
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Und es gab auch Tempelhurer im Land; die taten es allen Gräueln der Heidenvölker gleich, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
Gibt es denn überhaupt noch Dinge, die wir zu schamlos finden und sie deshalb nicht nachäffen?
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An ihrer Stelle ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und übergab sie den Obersten der Leibwächter, welche die Tür am Haus des Königs hüteten.
Notlösung oder Gewissensberuhigung? Lag die wirkliche Not in diesem Fall nicht viel tiefer?
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