1. Korinther 14
Gedankenanstöße zu 1. Korinther 14.
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Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.
»Die Gläubigen sind gerufen, wie die Kinder zu werden [vgl. Mt 18,3], aber sie sind nicht berufen, kindisch zu werden. Mit anderen Worten, Glaube hat nichts mit Leichtgläubigkeit zu tun.«
Georg Walter | Alexander Seibel: Charismatische Heiler – Eine Dokumentation, S. 2
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Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.
Nicht nur die Frauen sollen sich unterordnen, sondern jeder an seinem Ort. Zum weiteren Studium kann diese Seite hilfreich sein.
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Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung, eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!
»Und wenn sie zusammenkommen, so kann einer nach dem andern - je nachdem, welchen es gegeben ist, wie Paulus lehrt (1Kor 14) – reden und seine Gaben darlegen zur Besserung der Glieder, damit unsere Gemeinde nicht gleich sei den ›Falschberühmten‹, da nur einer und sonst keiner reden darf. Vorher aber, ehe sie anfangen zu reden, sollen sie auf die Knie fallen (1Tim 2,7) und treulich zum Herrn rufen, dass er ihnen gebe, fruchtbar zu reden - und am Schluss einander fleissig vermahnen, nach des Herrn Sinn zu wandeln und beständig bei ihm zu bleiben«
Täuferische Gemeindeordnung, um 1540
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Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.
»Für Christus war jeder Ausdruck der Gedanken des Vaters ein Gebot. In gleicher Weise ist jede Äusserung der Gedanken des Herrn ein Gebot für den, der Ihn liebt.«
Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 68
(Originalzitat zu Johannes 14)