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Kategorie: 1. Korinther 2

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

1. Korinther 2,14

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).

Folglich sind fleischliche, selbstgefällige Christen oft solche, die ihren Mangel an echtem, geistgegebenem Dienst wieder wettmachen wollen, indem sie Floskeln und Redewendungen (die an sich und in sich selbst zwar wahr und kostbar sind) auswendig lernen. Routinemäßig gelernt, geben sie diese mechanisch und papageienartig weiter, anstatt auf Gott zu warten, bis Seine Stimme in der Seele gehört wird und dadurch auf Herz und Gewissen der Hörer und des Redners zugleich wirkt.

In einer Zeit wie der unseren, wo »das viele Büchermachen kein Ende hat« (Pred 12,12), ist es für jedermann mit durchschnittlicher Intelligenz einfach, eine ausreichende geistige Kenntnis der Wahrheiten
der Schrift zu erwerben und diese dann in Gegenwart von weniger unterrichteten Menschen oder ungeistlichen Personen als ein Orakel göttlicher Weisheit vorzubringen. Aber in Wirklichkeit sieht das heilige Auge Gottes in all dem nichts als nur vergebliche Einbildung und Selbstgefälligkeit.

Die Wahrheit, die andere in tiefen geistlichen Übungen in der Schule Gottes gelernt haben, werden so an die bewundernde Menge von weltlichen Christen und Bekennern ohne Christus verkauft, die
unfähig sind, das Wahre und Göttliche wahrzunehmen. Sie wird von Menschen verkauft, die selbst sehr wenig oder gar nichts wissen von der Kraft der Wahrheit in ihrer eigenen Seele und von der Unterwerfung unter Gott, die Hand in Hand geht mit den Lehren, die sie darlegen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341-342


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49 Und er sprach zu ihnen: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? 50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte. 51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. 52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. 1 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und dem Gebiet von Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene, 2 unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,

Lukas 2,49-3,3

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