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Kategorie: 1. Korinther 2

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,8

»Gläubige haben aber den Geist Gottes empfangen, wie Vers 12 sagt. Dadurch sind auch wir befähigt, die Dinge Gottes zu erfassen. Keine Forschung, kein Experiment, keine Gelehrsamkeit, keine Geisteskräfte können uns diese Fähigkeit vermitteln, sondern nur der Geist Gottes.

Laßt uns das ernstlich zu Herzen nehmen, denn wir leben in einem Zeitalter, das von Forschung. Experiment und intellektueller Aktivität gekennzeichnet ist, und man nimmt allgemein an, daß der menschliche Geist mit den Dingen Gottes einfach so umgehen kann, wie er mit menschlichen Dingen umgeht. ABER DAS IST DURCHAUS NICHT DER FALL. Daher kommen die schrecklichen geistlichen Mißgriffe solcher Leute, die sonst ganz gelehrt sind. In menschlichen Angelegenheiten sind sie hochbegabt, in göttlichen erbärmlich blind und unwissend.«

F. B. Hole: Grundzüge des Neuen Testaments - Band 3, S. 111


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