1. Korinther 9
Gedankenanstöße zu 1. Korinther 9.
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Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Paulus beginnt mit Fragen, nicht mit Anschuldigungen.
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Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:
Es ist durchaus geistlich nicht alles stehenzulassen.
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Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.
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Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz?
Das Gesetz – hier wohl vorallem die fünf Bücher Mose – ist also sehr wohl etwas, was man für Argumentationen heute einsetzen darf. Nur wie?
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denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz – obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen –, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind.
»In Athen z.B. war er ohne Gesetz, indem er jenen den Schöpfer Gott verkündigte, um sie dann zu Christus zu führen.«
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Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!
Also mit Disziplin, Freude, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen!
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sondern ich bezwinge meinen Leib und beherrsche ihn, damit ich nicht anderen verkündige und selbst verwerflich werde.
Unbeherrschtheit ist verwerflich - auch bei Paulus!