1. Samuel 25
Gedankenanstöße zu 1. Samuel 25.
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Und Samuel starb, und ganz Israel versammelte sich und klagte um ihn und begrub ihn bei seinem Haus in Rama; David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.
Was für eine Beziehung hatte David zu Samuel gehabt?
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Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und zwei Schläuche Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Scheffel gedörrtes Korn und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud sie auf Esel,
Gott wird dafür sorgen, dass wir unseren Lohn bekommen.
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Als nun Abigail David sah, stieg sie rasch vom Esel und fiel vor David auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde,
Der Weg unten durch ist immer frei.
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Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich am heutigen Tag mir entgegengesandt hat!
Können wir in unseren Mitmenschen auch ein Bote Gottes sehen?
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Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen!
Sich Gedanken aus Gottes Sicht machen, lohnt sich.
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Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich daran gehindert hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pisst!
Es gibt Situationen, in denen warten die falsche Entscheidung ist.