2. Korinther 5
Gedankenanstöße zu 2. Korinther 5.
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Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
Welche Konstanz wird unser Leben haben, wenn dies bei uns zur Tatsache wird?
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Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
Haben wir geistliche Augen und sehen das Neue, was der Herr im Bruder geschaffen hat?
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Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
»Damit wir das Großartige der Versöhnung, die Gott uns anbietet, erkennen, sollten wir wieder einmal daran denken: Nicht Gott muss mit dem Menschen versöhnt werden, sondern der Mensch muss mit Gott versöhnt werden.«
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So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert?