2. Mose 5
Gedankenanstöße zu 2. Mose 5.
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Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zu dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest hält!
»Wir wenden dem Land Ägypten – der Welt – nicht nur den Rücken zu, sondern entfernen uns auch weit genug, um nie wieder dahin zurückzukehren. Und zu welchem Zweck tun wir das? Um untätig die Hände in den Schoß zu legen? Um alles verloren zu haben und nichts mehr zu besitzen? Um niedergeschlagen, gedrückt, traurig und melancholisch zu sein? O nein, sondern um ›dem Herrn ein Fest zu feiern‹!«
C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.13-14
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Schwer soll die Arbeit auf den Leuten lasten, sodass sie damit zu schaffen haben und nicht auf trügerische Worte achten!
Dauerdruck in der Arbeitswelt kann die Entscheidungsfreudigkeit einschränken oder sogar zerstören.
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Da sprachen sie zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr uns verhasst gemacht habt vor dem Pharao und seinen Knechten und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, um uns zu töten!
Solche Antworten entstehen wenn man die Glaubensperspektive verliert!
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Da wandte sich Mose an den HERRN und sprach: Herr, warum lässt du dein Volk so schlecht behandeln? Warum hast du mich hergesandt?
Oftmals lässt Gott es zu, dass Glaubensschritte anfänglich wie Niederlagen aussehen.