Apostelgeschichte 2
Gedankenanstöße zu Apostelgeschichte 2.
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Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!
Ja, das ist auch eine Erklärung – nur nicht die Richtige!
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Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte!
Der vorschnelle Petrus hatte offenbar soeben keinen Geist der Furchtsamkeit empfangen, sondern der Besonnenheit und Kraft (vgl. 2Tim 1,7).
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diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.
Eine Schuldzuweisung an tausende Juden mit heilsamen Folgen für 3 000 Seelen unter ihnen.
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Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.
Die Zeitgenossen waren von der Auferstehung Zeugen. Es gibt also keinen Grund diese historische Tatsache abzulehnen.
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So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!
Gott hat alles getan, damit auch Israel die Wahrheit erkennen kann.
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Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.
»Die Lehre der Apostel (Apg 2,42), die wir in den Briefen des NT niedergeschrieben finden, ist die ›gesunde Lehre‹ (1Tim 1,10; 2Tim 4,3; Tit 1,9; 2,1), die wir brauchen, um gerade angesichts der vielen irreführenden Lehren der Endzeit einen klaren, dem Herrn der Gemeinde wohlgefälligen Kurs zu halten.«
Rudolf Ebertshäuser: Soll die Gemeinde die Welt verändern?, S. 15
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sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Selbst wenn Hass das Aushängeschild ist, im tiefsten Grunde des Herzens werden wahre Gläubige auch von der Welt geachtet.