»Paulus sah nichts Unvereinbares darin, Buße und Glauben in der gegebenen Reihenfolge miteinander zu verbinden. Eine neue Haltung gegenüber Gott führt auch nach seiner Ansicht zu persönlichem Vertrauen auf den Retter, den Gott gesandt hat. Wer sich selbst im Licht der unendlichen Heiligkeit Gottes gesehen hat, kann niemals wieder in Frieden leben, bis er durch den Glauben an das Evangelium Ruhe in Christus findet. ›Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus‹ (Röm 5,1).«
Henry Allen Ironside: Wenn ihr nicht Buße tut..., S. 71