Epheser 5
Gedankenanstöße zu Epheser 5.
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Kategorie: Epheser 5 -
Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;
Auch dann nicht, wenn es als sogenannte Aufklärung oder Abschreckung gedacht wäre.
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auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.
Kinder Gottes darf man viel danken hören – dies fängt am Frühstückstisch an.
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Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,
Kann man den Willen des Arbeitgebers tun, ohne diesen zu kennen? Warum sagen denn einige: »Ich muss die Bibel nicht kennen, um Gott wohl zugefallen!«?
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und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf;
»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«
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Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;
»Die Frage ist nicht ›Wie bekomme ich mehr vom Heiligen Geist?‹, sondern: ›Wie bekommt der Heilige Geist mehr von mir?‹«
aus Blickpunkt Bibel 2021
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Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;
»Wenn die Frau darauf besteht, ihre Stellung zu verlassen, den Platz der Unterwerfung, wo ihre Herrlichkeit erstrahlt; wenn sie darauf besteht, in das Rampenlicht des öffentlichen Lebens vorzudringen, und sich selbst in den Kampf wirft – in den zerreißenden Konkurrenzkampf, der den Mann verbraucht und seine zarten Gefühle vernichtet -, dann darf sie sich nicht wundern, wenn sie die Anmut, die sie auszeichnet, verliert – den zarten Glanz, der das rohe, unheilige treiben der Welt nicht ertragen kann.«
Prof. Moorehead, zitiert in Arno Gaebelein: Kommentar zur Bibel, S. 1624
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denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.
»Als Haupt seiner Frau hat der Mann die Verpflichtung, die Führung zu übernehmen. Er hat die Aufgabe, liebevolle, geistliche Leiterschaft zu praktizieren und zuhause und in der Ehe eine geistliche Atmosphäre zu schaffen. Damit der Mann diese Verpflichtung erfüllen kann, muss er so leben, dass er von seiner Frau respektiert werden kann.«
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damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
»Als Ehemänner sind wir aufgerufen, Christus nachzueifern und Vorbilder für unsere Frauen zu sein. Wir sind aufgerufen, unsere Frauen zu Jüngern Jesu zu machen, sie zu sättigen mit dem Wasser des Wortes Gottes, so dass auch sie wachsen in der Gleichförmigkeit mit Christus.«
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damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
Gott hat ein hohes Ziel mit der Versammlung Gottes.