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Kategorie: Habakuk 1

1 Die Last, die der Prophet Habakuk geschaut hat: Wie lange, o HERR, rufe ich [schon], ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir [wegen des] Unrechts, und du hilfst nicht.

Habakuk 1,2

»Andere, deren Augen geöffnet und deren Gewissen durch den Heiligen Geist geübt sind, stehen in der Gefahr, angesichts der wachsenden Macht des ›Geheimnisses der Gesetzlosigkeit‹ (2Thess 2,7) übermäßig bedrückt und entmutigt zu sein. Sie bemerken schnell, wenn Christus entehrt und wenn von der Wahrheit sowohl zur Rechten als auch zur Linken abgewichen wird. Der scheinbar vorherrschende unabänderliche und schmerzliche Zustand bedrückt sie in ihrem Geist.

Natürlich liegen beide falsch. Keine geübte Seele kann oder sollte wirklich gleichgültig sein. Aber es braucht auch niemand entmutigt zu sein, denn alles ist vorausgesagt worden und wird auch eintreffen. Das war bei Israel so, das ist auch mit der Gemeinde so. Kein menschliches Versagen kann die Vorsätze Gottes vereiteln.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 345


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Eine Schuldzuweisung an tausende Juden mit heilsamen Folgen für 3 000 Seelen unter ihnen.


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