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Kategorie: Hebräer 1

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; 3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1,2

»Vom ersten Menschen, der in Sünde fiel, Adam, bis zum einzigen Menschen, der sündlos wandelte und aufgrund seiner Ewigkeit eine ewige Erlösung erwirkte, Jesus Christus, vergingen also 4149 Jahre1.

Die sich so genau ergänzenden Zahlen der biblischen Chronologie sprechen eine sehr deutliche und exakte Sprache. Gottes Wort ist so präzise, dass wir die prophezeiten Daten in einen Kalender eintragen können. Da stellt sich konsequenterweise die Frage, ob man Gottes Wort bezüglich seiner Rettung und seinen Ordnungen für alle Menschen ernsthaft in Zweifel ziehen will. Was einst so exakt vom Schöpfer geplant und prophezeit war, soll plötzlich nicht mehr so scharf schneidend und präzise sein? Was sagt denn Gottes Wort, die Bibel, zur Errettung in Christus?

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass ER seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Was aber bedeutet es, an den Sohn Gottes, Jesus Christus, zu ›glauben‹? Das erklärt uns vor allem das Neue Testament. ER allein kann Menschen aus der Not und Verderbnis der Sünde erlösen, welche die Ursache für die Leiden der Ungläubigen in der Trennung von Gott in der Jetztzeit sind. ER allein kann dich vor dem verdienten Lohn für die Sünde erretten, dem ewigen und immerwährenden Tod in der Hölle. Und wir, die wir an Jesus Christus glauben und durch Seinen Tod auf eine herrliche, ewige Zukunft zugehen, wollen wir IHM da nicht umso mehr gemäss Seinem Wort nachfolgen?«

aus Die Zeit hat sich erfüllt, S. 21-22

 


1 Addiert man die astronomische Jahreszahl der Erschaffung Adams, 4118 v. Chr., was dem historischen Jahr 4119 v. Chr. entspricht (siehe »Adam bis zum Ausbruch der Sintflut«, S. 11), zu 32 n. Chr. (seit dem Jahr 1 gibt es keinen Unterschied zwischen dem historischen und astronomischen Jahr mehr), erhält man 4150 Jahre. Schaut man noch etwas genauer hin und beachtet dabei, dass die Schöpfung wohl im Herbst 4118 v. Chr. (astronomisch) geschaffen wurde und dass Jesus Christus im Frühling 32 n. Chr. starb, kommt man zur Erkenntnis, dass man zusätzlich ein halbes Jahr abziehen muss, da von Herbst bis Frühling nur ein halbes Jahr vergeht. Dies ergibt, dass Jesus Christus rund 4149 Jahre und 6 Monate nach der Schöpfungswoche gekreuzigt wurde.


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