Hesekiel 40
Gedankenanstöße zu Hesekiel 40.
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Kategorie: Hesekiel 40 -
Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Wegführung, am Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen worden war, an ebendem Tag kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin.
Erziehendes Handeln Gottes in der Weltgeschichte trifft Gläubige und Ungläubige oft gleichermaßen. Doch sind die Früchte daraus ganz unterschiedlich.
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Und siehe, es war eine Mauer außen um das Haus [des Tempels] herum; und die Messrute, die der Mann in der Hand hatte, war 6 Ellen lang, und jede von ihnen maß eine [kleine] Elle und eine Handbreite. Damit maß er die Breite des [Mauer-] Baues: eine Rute, und die Höhe: auch eine Rute.
Dieses Gebäude kann nicht nur eine symbolische Bedeutung haben.
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Und er bestimmte für die Türme 60 Ellen [Höhe]. Und der Vorhof stieß an die Türme rund um das Tor[gebäude].
Die Realität bestimmt man dadurch, die Fakten zu messen.
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Und er führte mich in den äußeren Vorhof, und siehe, dort waren Kammern, und ein Steinpflaster war ringsherum im Vorhof angelegt; 30 Kammern lagen zum Steinpflaster hin.
Das Steinpflaster mag wohl auch praktische Gründe haben. Denn bei Gott dürfen wir auch mal unvollkommen sein.
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Vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite standen seitlich des Tores, [insgesamt] acht Tische, um auf sie die geschächteten Opfer zu legen.
Haben diese Tische möglicherweise einen Zweck und eine symbolische Bedeutung?