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Kategorie: Johannes 10

Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter.

Johannes 10,22

»›Winter‹ bedeutet Kälte und Dunkelheit, Tod, Sturm und Traurigkeit. Die Sonne ist verschleiert und die Natur scheinbar leblos. Jesus war da, und es war Winter! Er kam in diese Welt, um auch das kennenzulernen, in moralischer und geistlicher Hinsicht. Er, der das Ebenbild des Vaters ist und aus der Herrlichkeit des Himmels kommt, wo es nie Winter wird, Er kam und erduldete auch das für uns! ... Dieser Winter umgab Ihn Sein ganzes Leben lang und erreichte Seinen Höhepunkt in den drei Stunden unsagbaren Schreckens, als Er am Kreuz unsere Sünde sühnte. Aber dieser Winter endete mit Seiner Auferstehung und Seinem Einzug in die Herrlichkeit, von wo aus Er Seinen Heiligen Geist in unsere Herzen sendet, um alles Eis darin zu schmelzen und sie mit Leben, Licht und Freude, mit Frucht und Schönheit zu erfüllen.«

 

Hugh E. Alexander: Manna am Morgen, S. 356


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33 Nun ging Pilatus wieder ins Prätorium hinein und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden? 34 Jesus antwortete ihm: Redest du das von dir selbst aus, oder haben es dir andere von mir gesagt? 35 Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die obersten Priester haben dich mir ausgeliefert! Was hast du getan? 36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier. 37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. 38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und sprach zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm! 39 Ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch am Passahfest einen freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?

Johannes 18,33-39

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Bibeltext der Schlachter 2000
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