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Kategorie: Johannes 20

Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Johannes 20,29

Thomas, viele kennen ihn unter dem Begriff der ungläubige Thomas. Dabei war Thomas gar kein Atheist, sondern er zog mit dem Herrn Jesus umher und zählte sich stets zu Seinen engsten Begleitern. Den Namen bekam er, als er der Botschaft seiner Glaubensbrüder, dass sie Jesus Christus nach Seiner Auferstehung aus den Toten leibhaftig gesehen hatten, mit der Antwort begegnete: „Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!“1

Somit steht Thomas für viele Menschen, die nur das glauben, was sie sehen. Für Menschen, die in bloße Worte kein Vertrauen mehr haben, weil sie vielleicht schon mehrmals enttäuscht worden sind. Doch ohne Glauben2 geht es eben nicht. Deshalb nahm sich Jesus Christus Thomas an und offenbarte sich ihm. Er zeigte ihm Seine Nägelmale und forderte ihn auf, nicht ungläubig zu sein. Tatsächlich, die Worte seiner Mitbrüder waren wahr gewesen. Dies merkte jetzt auch Thomas. Jesus Christus war aus den Toten auferstanden; Er lebte und offenbarte sich den Jüngern! Darum brach es nun aus Thomas heraus: „Mein Herr und mein Gott!“ Ja, er hielt Jesus Christus für seinen Herrn, dem er gehorchen wollte und für seinen Gott, den er anbeten wollte.

Noch einmal wandte sich sein Herr an ihn: »Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!«

Dieses Wort gilt auch Ihnen, lieber Leser! Auch Sie können nur vor dem ewigen Gericht gerettet werden, wenn Sie an den Sohn Gottes glauben.

 

[1] Alle Bibelzitate aus Johannes 20,24-29

[2] Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.“ Hebräer 11,1. So wie man auch glaubt, dass eine menschliche Ethik gibt.




25 So erfülle nun, HERR Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast, damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!

2. Samuel 7,26

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