Johannes 21
Gedankenanstöße zu Johannes 21.
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Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:
Auch Ihnen möchte sich Jesus Christus heute auf ganz persönliche Weise offenbaren. Sind Sie bereit?
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Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.
Jesus Christus steht bereit, dir zu begegnen.
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Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand, und warf sich in den See.
Damit, das Petrus etwas anzog, erwies er dem Herrn Jesus Ehre!
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Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.
Und das ist weitaus nicht das einzige, was Er uns geben will. Zählen Sie die verschiedenen Dinge auf!
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Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!
Wen muss man am meisten lieben, wenn man Seine Herde weiden möchte?
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Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?
Dieser Jünger wusste, nicht seine Liebe zum Herrn war ausschlaggebend, sondern die Liebe des Herrn zu ihm. Aber weshalb liebt Jesus Christus, der absolut rein und allmächtig ist, schwache und sündige Menschen?
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Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?
Vergleichen macht müßig oder stolz, aber das Vertrauen auf Gottes persönliche Liebe, hat eine ewige Frucht.
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Daher kam nun dieses Wort auf unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht! Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?
Ungenaues hören hat schon manche falsche Vorstellung hervorgerufen! Und warum ist die Frage wichtig für unser Herz?