Johannes 6
Gedankenanstöße zu Johannes 6.
-
Kategorie: Johannes 6 -
Jesus aber ging auf den Berg und saß dort mit seinen Jüngern beisammen.
Das war doch auch mal einfach schön!
-
Kategorie: Johannes 6 -
Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?
So klein unser Startkapital auch sein mag – in Gottes Händen kann es mehr 5 000 Personen zum Segen werden!
-
Kategorie: Johannes 6 -
Am folgenden Tag, als die Volksmenge, die am jenseitigen Ufer des Sees stand, gesehen hatte, dass kein anderes Schiff dort war, als nur das eine, in welches seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren,
Auf der Suche nach der Wahrheit helfen Beobachtungen nicht immer.
-
Kategorie: Johannes 6 -
-
Kategorie: Johannes 6 -
Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.
»Dieser Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ist eine wunderbare, herrliche Person, keine unpersönliche Kraft, kein universelles Prinzip wie das ›Tao‹ oder ›Brahman‹.«
-
Kategorie: Johannes 6 -
Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
Mit Essen ist hier vor allem der Vorgang des etwas in sich aufnehmen und sich davon nähren gemeint!
-
Kategorie: Johannes 6 -
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
Wer so spricht, ist nicht auf andere angewiesen – trotzdem liebt Er uns!