Lukas 10
Gedankenanstöße zu Lukas 10.
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Kategorie: Lukas 10 -
Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
Sollten wir mit »Schalom« (Frieden) grüßen, wenn die Menschen auf dem Weg in den Abgrund sind?
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Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus!
Diener des Herrn Jesus begegnen Mitmenschen mit einer wohlwollenden Haltung.
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Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!
Wenn siebzig freudig aus dem Dienst des Herrn Jesus Christus zurückkehren, wieso sollte es bei dir anders sein?
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Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Nicht der Dienst ist unsere Freude, sondern die Erlösung!
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Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
Jesus frohlockt, wenn arme Sünder Seine Kraft erleben und ausleben!
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Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
Er war nie um eine Antwort verlegen, gab sie aber so und dann, wenn sie angemessen und sinnvoll war.
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Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?
Wenn wir uns mit geistlichen Dingen beschäftigen, dürfen wir ganz normal denken!
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Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;
Das ist wohl bei vielen von uns eine Tatsache – Jesus Christus sieht es und honoriert es. Doch was ist Sein Ratschlag?
Lesen Sie die nächsten Verse!
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eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!
Wir wären vielleicht geneigt zu sagen »Martha, so ist alles umsonst!«, aber Jesus Christus sagte »eines aber ist Not«!