Markus 5
Gedankenanstöße zu Markus 5.
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Kategorie: Markus 5 -
Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich selbst mit Steinen.
Unruhe und Selbstzerstörung sind nicht die Zeichen eines gesunden Menschen. Was war mit diesem Menschen los?
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Kategorie: Markus 5 -
Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder,
Schön, wenn Jesus Christus bei Ihnen solche Gefühle hervorruft! Doch dieser Mann fiel (noch) nicht mit anbetendem Herzen vor Ihm nieder...
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Kategorie: Markus 5 -
schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu tun? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst!
Warum hatte er Angst vor Jesus Christus? Weil das Böse ihn dominierte!
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Kategorie: Markus 5 -
Da begannen sie ihn zu bitten, er möge aus ihrem Gebiet weggehen.
Es ist kein gutes Zeichen, wenn wir auf Gottes Reden so reagieren!
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Kategorie: Markus 5 -
Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich über dich erbarmt hat!
Dies ist es, was Jesus Christus von uns möchte: Zeuge von Ihm sein in unserem persönlichen Umfeld!
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Kategorie: Markus 5 -
Und als Jesus im Schiff wieder ans jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm; und er war am See.
Warum kamen die Menschenmassen zu Jesus Christus? Wer war Er und was erhofften sie sich von Ihm?
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und sie hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne dass es ihr geholfen hätte – es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.
Ärzte können eben nur dann helfen, wenn Gott Sie segnet!
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Sobald aber Jesus das Wort hörte, das sie redeten, sprach er zum Obersten der Synagoge: Fürchte dich nicht, glaube nur!
Glaube braucht keine Früchte, nur tiefe Wurzeln!
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Und sie lachten ihn aus. Nachdem er aber alle hinausgetrieben hatte, nahm er den Vater und die Mutter des Kindes mit sich und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag.
Zuerst Totenklage halten (vgl. Mk 5,38) und dann den Menschen auslachen, der helfen kann – wie oberflächlich sind wir Menschen, wenn es nicht uns selber betrifft.