Markus 6
Gedankenanstöße zu Markus 6.
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Kategorie: Markus 6 -
Und als der Sabbat kam, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, dass sogar solche Wundertaten durch seine Hände geschehen?
Was würde diese Beobachtung für Konsequenzen fordern?
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Und er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens. Und er zog durch die Dörfer ringsumher und lehrte.
Jesus Christus geht nicht davon aus, dass Sie keinen Glauben haben.
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Und er konnte dort kein Wunder tun, außer dass er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte.
Hängen Wunder von unserer Beziehung zu unsrem Wohltäter ab?
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sie sollten aber Sandalen an den Füßen tragen und nicht zwei Hemden anziehen.
Jesus Christus gab konkrete Anweisungen über die Kleidung seiner Diener.
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Und von allen, die euch nicht aufnehmen noch hören wollen, zieht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Wahrlich, ich sage euch: Es wird Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als jener Stadt!
Auch wenn Seine Jünger Menschen waren; ihr Zeugnis in Gottes war verbindlich.
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Und die Apostel versammelten sich bei Jesus und verkündeten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.
Wann haben wir dem Herrn Jesus Christus einfach mal erzählt, was wir getan haben – Er hört allen gerne zu!
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Und die Leute sahen sie wegfahren, und viele erkannten ihn; und sie liefen aus allen Städten zu Fuß dort zusammen und kamen ihnen zuvor und versammelten sich bei ihm.
Was für eine Ausstrahlung musste Jesus Christus gehabt haben?
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Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Volksmenge; und er hatte Erbarmen mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.
»Als der Sohn Gottes auf die Erde kam, um Menschen zu Sich zu rufen und zu Gott zu führen, verbrachte Er die weitaus meiste Zeit Seines Dienstes damit, das Volk zu lehren. Er lehrte auf den Hügeln (Matthäus 5,1), Er lehrte in den Ebenen (Lukas 6,17), Er lehrte auf den Straßen (Lukas 13,26), Er lehrte in den Synagogen (Matthäus 15,34), Er lehrte täglich im Tempel (Matthäus 26,55; Johannes 18,20), Er lehrte die Jünger im Verborgenen (Johannes 13-16).«
Benedikt Peters: Gott leben, S.7-8
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Entlasse sie, damit sie in die Höfe und Dörfer ringsumher gehen und sich Brot kaufen; denn sie haben nichts zu essen.
Bei Jesus Christus wäre wohl eher die Frage angebracht gewesen, was für einen Plan Er mit dem Volk hatte.
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Und sie setzten sich gruppenweise, zu hundert und zu fünfzig.
Ordnung ist nichts Widergöttliches!
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Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.
Nicht nur vor, sondern auch nach einem Einsatz ist das Gebet sehr wertvoll und wichtig!
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Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten; denn der Wind stand ihnen entgegen. Und um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend; und er wollte bei ihnen vorübergehen.
Jesus Christus sah die Situation der Jünger, obwohl sie Ihn nicht sahen.
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Denn sie waren nicht verständig geworden durch die Brote; denn ihr Herz war verhärtet.
Unser hartes Herz ist, das uns die Geborgenheit des Glaubens verwehrt.