Markus 9
Gedankenanstöße zu Markus 9.
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Kategorie: Markus 9 -
und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann.
Es ist besonders spannend, dass sich auch etwas Irdisches – die Kleidung – verändert hat.
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Und plötzlich, als sie umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.
Wie schön, wenn wir in einem solchen Zustand sind! Er ist wahrhaftig des Lobes wert!
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Als sie aber vom Berg herabgingen, gebot er ihnen, niemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden sei.
Auch Schweigen hat seine Zeit! Doch wenn Sie wollen, können Sie relativ leicht herausfinden, was sie dort gesehen hatten ...
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Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.
»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«
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Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Oft liegt der Grund eines nicht Verstehens an einem nicht Loslassen unserer Vorstellungen oder Gewohnheiten.
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Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:
Jesus Christus wollte an diesem Kind etwas aufzeigen. Doch schaute Er darauf, dass es ihm wohl dabei war.
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Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Welche Verheissung hat es doch, Kindern im Namen Gottes zu dienen?
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Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Wir werden auf dieser Erde nie alle Menschen kennen, die für uns sind!
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Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,
»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«
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Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.