Matthäus 14
Gedankenanstöße zu Matthäus 14.
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Kategorie: Matthäus 14 -
Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus.
Gerüchte machen eine Sache interessant – und die Wirklichkeit fordert Konsequenzen!
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Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!
Menschen kann man umbringen, die Wahrheit kann höchstens für eine kurze Zeit in Vergessenheit zu geraten, um dann mit umso größerer Macht aufzuerstehen.
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Kategorie: Matthäus 14 -
Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.
Ja, wie viel Fehlentscheide würden nicht gefällt, wenn wir nicht zu stolz wären, Fehler einzugestehen.
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Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen.
Ohne unseren Meister ist alles viel mühsamer.
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Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
Schon verwunderlich, dass die Worte »Ich bin's« ausreichten um allen klar zu machen, wer Er war. Was kennzeichnet diejenigen Personen, die auch wir an diesen Worten erkennen?
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Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.
Wenn Jesus Dir sagt: »Komm«, so geh und habe keine Angst!
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Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
»Wenn du meinst, in deinem persönlichen See Genezareth zu versinken, so erinnere dich an den betenden Herrn im Himmel.«
aus Blickpunkt Bibel 2020