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Kategorie: Matthäus 16

Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

Matthäus 16,26

»Wir können schlussfolgern, dass es unumgänglich einer Erlösung bedarf, um Frieden mit Gott zu erhalten.
Wenn Gott so sehr dazu ermahnt, dass wir Menschen mit Ihm ins Reine kommen sollen, fragen wir uns: Wie soll das gehen? Was für ein Lösegeld soll für die genügen, die durch die Sünde unter den Tod verkauft sind? Das Letzte, was ich geben kann, ist ja gerade mein Leben … Wie kann es überhaupt möglich sein, aus diesem bösen, an die Sünde gebundenen Zustand der Verlorenheit auszubrechen? Was nützen Gottes Warnungen? Wozu sollen wir Buße tun, wenn wir unsere Schuld überhaupt nicht begleichen können?
Gott kannte diese unüberwindbare Hürde von Anfang an und Er erklärte Sich bereit, das einzig mögliche Lösegeld zu stellen. In der Bibel beginnt das Zeugnis der kommenden Erlösung mit dem Sündenfall des Menschen – also quasi am Anfang, denn dies wird bereits im ersten Buch der Bibel im dritten Kapitel geschildert.1 Dieses Zeugnis wird über die 39 Bücher des Alten Testaments durch weitere Prophezeiungen vertieft und im Neuen Testament wird uns in den Evangelien berichtet, wie dieser Erlöser Mensch wurde und Sein Blut als Preis für die Sünde gab.
Kann das Leben eines einzigen Menschen genügen, um alle bußfertigen Menschen zu erlösen? Kann der Tod von Jesus von Nazareth einen anderen Menschen vor dessen Strafe bewahren?«

aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2019



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