Matthäus 27
Gedankenanstöße zu Matthäus 27.
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus sprach zu ihm: Du sagst es!
Sagt diese Antwort aus, dass in jeder Frage auch schon die vermutete Antwort mitschwingt?
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas!
»Objektiv ist diese Wahl keinesfalls nachzuvollziehen; gottlose Menschen jedoch entscheiden sich gegen Jesus!«
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Da gab er ihnen den Barabbas frei; Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn zur Kreuzigung.
Warum!? Vordergründig, weil die Juden es so forderten. Tiefgründig weil Er auch die Juden mit Gott versöhnen wollte!
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.
Sie versammelten sich um den Sohn Gottes – doch mit welcher Absicht?
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Und sie befestigten über seinem Haupt die Inschrift seiner Schuld: »Dies ist Jesus, der König der Juden«.
Ja, ihren König hatten sie umgebracht! Und Er hat Sein Leben für sie gelassen.
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
Dies war das erste Mal, in der die Beziehung zwischen dem Herrn Jesus Christus und Seinem Gott unterbrochen war. Wieso? Wegen meiner Sündenschuld!
-
Kategorie: Matthäus 27 -
Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Niemand klardenkendes zweifelte in diesem Moment an der Aussage des Hauptmanns. Gottes Reden war zu deutlich! Warum zweifeln viele denn heute?
-
Kategorie: Matthäus 27 -
-
Kategorie: Matthäus 27 -
-
Kategorie: Matthäus 27 -
So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.
Gut so! Denn was sich die politische Elite als Sicherheitsgarantie gedacht hatte, würde zum Zeugenbericht des schönsten Wunders werden!