Nahum 1
Gedankenanstöße zu Nahum 1.
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Kategorie: Nahum 1 -
Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.
»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«
Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320
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Kategorie: Nahum 1 -
Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen werden von ihm zerrissen.
»Wenn der heilige Gott mit Menschen in Beziehung tritt, dann kann dies nur auf dem Boden Seiner Heiligkeit geschehen; der unreine, unheilige Mensch muß dazu geheiligt werden bzw. sich heiligen; das schließt moralische Reinigung ebenso ein wie Aussonderung für Gott.«
Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S. 33-34
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Kategorie: Nahum 1 -
Aber mit überströmender Flut wird er die Stätte jener [Widersacher] verwüsten und seine Feinde in die Finsternis jagen.
»Die weltliche Geschichte gibt in den Aufzeichnungen von Ktesias von Knidos Zeugnis, dass während eines rauschenden Festes die Fluttore der Stadt durch einen plötzlichen Anstieg des Flusses weggefegt und so die Palastfundamente aufgelöst wurden.«
Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 322