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Kategorie: Römer 8

Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

Römer 8,31

»Gott, der ewige, hoch erhabene Schöpfer und Regent des Alls, ist nun für mich; er ist mein Gott geworden. Das ist der gewaltige Unterschied nach der Bekehrung zu Christus, der alles anders macht.
Auf der einen Seite weiß ich, daß alle Ereignisse in meinem Leben nicht dem blinden Zufall oder der Macht eines anonymen ›Schicksals‹ entspringen, sondern von meinem Vater im Himmel so geplant und gesandt wurden zu meinem Besten – auch das Schwere und Leidbringende.
Auf der anderen Seite darf ich alles, was mich bewegt und belastet, meinem Vater im Himmel, meinem gütigen Herrn Jesus Christus im Gebet bringen und Ihn um Führung und Bewahrung, um Veränderung der Umstände, um innere Kraft, um Weisheit und Liebe bitten.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 84


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