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Suchergebnisse zu »gleicht«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 29 | Verse: 31

Viel Freude beim Forschen und Finden!


Passende Stellen gefunden in: Psalm | Sprüche | Prediger | Hohelied | Daniel | Matthäus | Lukas | Römer | Jakobus | Offenbarung


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.

Psalm 49,13



0. Stelle: Psalm 49,13

Der Mensch, der in [seiner] Pracht lebt und doch ohne Einsicht ist, er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird!

Psalm 49,21



1. Stelle: Psalm 49,21

Dir, Herr, ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken!

Psalm 86,8



2. Stelle: Psalm 86,8

Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

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zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?



3. Stelle: Psalm 144,4

Sie gleicht den Handelsschiffen; aus der Ferne bringt sie ihr Brot herbei.

Sprüche 31,14



4. Stelle: Sprüche 31,14

Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.

Prediger 7,26



5. Stelle: Prediger 7,26

Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne sah; es gleicht einem Missgriff, der von einem Machthaber begangen wurde: 6 Die Torheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen unten sitzen; 7 ich sah Knechte auf Pferden, und Fürsten gingen wie Knechte zu Fuß.

Prediger 10,5



6. Stelle: Prediger 10,5

Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder dem jungen Hirsch. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut zum Fenster hinein, blickt durchs Gitter.

Hohelied 2,9



7. Stelle: Hohelied 2,9

Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön; deine Augen sind [wie] Tauben hinter deinem Schleier; dein Haar gleicht der Ziegenherde, die vom Bergland Gilead herabwallt.

Hohelied 4,1



8. Stelle: Hohelied 4,1

Dein Hals gleicht dem Turm Davids, zum Arsenal erbaut, mit tausend Schildern behängt, allen Schilden der Helden.

Hohelied 4,4



9. Stelle: Hohelied 4,4

Wende deine Augen ab von mir, denn sie überwältigen mich! Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die vom Bergland Gilead herabwallt.

Hohelied 6,5



10. Stelle: Hohelied 6,5

5 dein Hals gleicht einem Turm aus Elfenbein, deine Augen den Teichen von Hesbon am Tor Batrabbim; deine Nase ist wie der Libanonturm, der nach Damaskus schaut. 6 Dein Haupt gleicht dem Karmel, und dein herabhängendes Haupthaar dem Purpur; der König ist gefesselt durch deine Locken.

Hohelied 7,5-6



11. Stelle: Hohelied 7,5-6

Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer mitten im Feuer frei umherwandeln, und es ist keine Verletzung an ihnen; und die Gestalt des vierten gleicht einem Sohn der Götter!

Daniel 3,25



12. Stelle: Daniel 3,25

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

Matthäus 13,24



13. Stelle: Matthäus 13,24

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.

Matthäus 13,31



14. Stelle: Matthäus 13,31

Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Matthäus 13,33



15. Stelle: Matthäus 13,33

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

Matthäus 13,44-45



16. Stelle: Matthäus 13,44-45

Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.

Matthäus 13,47



17. Stelle: Matthäus 13,47

Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Matthäus 13,52



18. Stelle: Matthäus 13,52

Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.

Matthäus 18,23



19. Stelle: Matthäus 18,23

Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen.

Matthäus 20,1



20. Stelle: Matthäus 20,1

1 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.

Matthäus 22,2



21. Stelle: Matthäus 22,2

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

Matthäus 23,27



22. Stelle: Matthäus 23,27

Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

Lukas 13,19



23. Stelle: Lukas 13,19

Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Lukas 13,21



24. Stelle: Lukas 13,21

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

Römer 1,23

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zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



25. Stelle: Römer 1,23

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Jakobus 1,6



26. Stelle: Jakobus 1,6

Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut; 24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

Jakobus 1,23



27. Stelle: Jakobus 1,23

10 Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam, welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.

Offenbarung 21,11



28. Stelle: Offenbarung 21,11

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 49,13.21; 86,8; 144,4; Spr 31,14; Pred 7,26; 10,5; Hl 2,9; 4,1.4; 6,5; 7,5-6; Dan 3,25; Mt 13,24.31.33.44-45.47.52; 18,23; 20,1; 22,2; 23,27; Lk 13,19.21; Röm 1,23; Jak 1,6.23; Offb 21,11



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