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Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.
Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.
Wegen Ismael aber habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ich will ihn zu einem großen Volk machen.
Da sprach er: Ich bin der starke Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn dort will ich dich zu einem großen Volk machen!
15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat, seitdem ich bin, bis zu diesem Tag; der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!
Ihr sollt keine Ungerechtigkeit begehen im Gericht; du sollst weder die Person des Geringen ansehen noch die Person des Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten gerecht richten.
Als aber das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen und noch nicht verzehrt war, da entbrannte der Zorn des HERRN über das Volk, und der HERR schlug sie mit einer sehr großen Plage.
Wasser wird aus seinen Eimern fließen, und sein Same wird sein in großen Wassern. Sein König wird höher sein als Agag, und sein Reich wird erhöht sein.
Dies soll eure nördliche Grenze sein: Vom großen Meer sollt ihr die Grenze ziehen bis zum Berg Hor, 8 und vom Berg Hor sollt ihr die Grenze ziehen, bis man nach Hamat kommt, und die Grenze soll nach Zedad hin auslaufen; 9 dann soll sich die Grenze bis Siphron erstrecken, und sie soll bei Hazar-Enan auslaufen. Das sei eure Grenze gegen Norden.
Und was die Städte betrifft, die ihr vom Erbbesitz der Kinder Israels geben werdet, sollt ihr von einem großen [Stamm] viele nehmen und von einem kleineren wenige; jeder [Stamm] soll gemäß dem ihm zugeteilten Erbteil den Leviten von seinen Städten geben.
Wendet euch nun und zieht weiter, dass ihr zu dem Bergland der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn in der Arava, im Bergland und in der Schephela, zum Negev und zum Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Fluss Euphrat!
Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!
Da sollst du das Wort ergreifen und vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: »Mein Vater war ein umherirrender Aramäer; und er zog nach Ägypten hinab und lebte dort als Fremdling mit wenigen Leuten, und er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk.
58 Wenn du nicht darauf achten wirst, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, sodass du diesen herrlichen und furchtgebietenden Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest, so wird der HERR dich und deinen Samen mit außerordentlichen Plagen treffen, ja, mit großen und andauernden Plagen und mit bösen und andauernden Krankheiten; 60 und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest, und sie werden dir anhaften, 61 dazu alle Krankheiten und Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt sein wirst!
1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was der HERR im Land Ägypten vor euren Augen dem Pharao und allen seinen Knechten und seinem ganzen Land getan hat, die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, jene großen Zeichen und Wunder.
10 Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR kannte von Angesicht zu Angesicht, 11 in all den Zeichen und Wundern, zu denen der HERR ihn gesandt hatte, dass er sie im Land Ägypten tun sollte an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land; und in all den gewaltigen Handlungen und all den großen und furchtgebietenden Taten, die Mose vollbrachte vor den Augen von ganz Israel.
Von der Wüste und dem Libanon dort bis zum großen Strom Euphrat, das ganze Land der Hetiter, und bis zu dem großen Meer, wo die Sonne untergeht, soll euer Gebiet reichen.
Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten! Was willst du nun für deinen großen Namen tun?
Und sie errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, [der] bis zu diesem Tag [dort geblieben ist]. Und der HERR ließ ab von der Glut seines Zorns. Daher heißt jener Ort »Tal Achor« bis zu diesem Tag.
Und er ließ den König von Ai an einen Holzstamm hängen bis zum Abend. Als aber die Sonne untergegangen war, gebot Josua, dass man seinen Leichnam von dem Holzstamm herabnehme; da warfen sie ihn unter das Tor der Stadt und errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, der [noch] dort ist bis zum heutigen Tag.
Als dies nun alle Könige hörten, die diesseits des Jordan, auf dem Bergland und in der Schephela und der ganzen Küste des großen Meeres wohnten, dem Libanon gegenüber, die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter, 2 da versammelten sie sich einmütig, um gegen Josua und gegen Israel zu kämpfen.
Und der HERR erschreckte sie vor Israel und schlug sie in einer großen Schlacht bei Gibeon; und sie jagten ihnen nach auf dem Weg nach der Anhöhe von Beth-Horon, und sie schlugen sie bis Aseka und bis Makkeda.
Als nun Josua und die Söhne Israels sie vollständig geschlagen hatten in einer sehr großen Schlacht, bis sie aufgerieben waren, und das, was von ihnen übrig blieb, in die festen Städte entkommen war, 21 da zog das ganze Volk mit Frieden wieder zu Josua zurück, in das Lager nach Makkeda; niemand regte seine Zunge gegen die Söhne Israels.
7 Und Josua und das ganze Kriegsvolk mit ihm kam plötzlich über sie am Wasser Merom und fiel über sie her; und der HERR gab sie in die Hand Israels; und sie schlugen sie und jagten sie bis zu der großen [Stadt] Zidon und bis Misrephot-Majim und bis zum Tal Mizpe, gegen Osten; und sie schlugen sie, bis von ihnen nicht einer übrig blieb, der entkommen wäre.
Und als sie in die Gegend am Jordan kamen, die im Land Kanaan liegt, bauten die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse einen Altar dort am Jordan, einen großen, weithin sichtbaren Altar.
Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat, und er hat vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir hindurchgezogen sind.
Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes, und er nahm einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum des HERRN war.
6 Und Adoni-Besek floh; aber sie jagten ihm nach und ergriffen ihn und schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab. 7 Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen [ihr Brot] auf unter meinem Tisch. Wie ich gehandelt habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn nach Jerusalem; und er starb dort.
Und das Volk diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten da waren, die Josua überlebten, welche alle die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er an Israel getan hatte.
Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnit kommt, 20 Städte, und bis nach Abel-Keramim, in einer sehr großen Schlacht. So wurden die Kinder Ammons von den Kindern Israels gedemütigt.
Da er aber großen Durst hatte, rief er den HERRN an und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes diese große Rettung gegeben; soll ich nun aber vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen?
Als aber die Philister den Schall dieses Jauchzens hörten, sprachen sie: Was bedeutet der Schall eines so großen Jauchzens im Lager der Hebräer? Und sie erfuhren, dass die Lade des HERRN in das Lager gekommen war.
Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästchen, das dabei war, in dem sich die goldenen Kleinodien befanden, und setzten sie auf den großen Stein. An jenem Tag opferten die Leute von Beth-Schemesch dem HERRN Brandopfer und Schlachtopfer.
18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, von den befestigten Städten bis zu den Dörfern des flachen Landes; und [sie brachten sie] bis zu dem großen [Stein] Abel, auf dem sie die Lade des HERRN niederließen; er ist auf dem Acker Josuas, des Bethschemiters, bis zu diesem Tag. 19 Und Er schlug [einige] der Bethschemiter, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten; und er schlug von dem Volk 70 Mann [und] 50 000 Mann. Da trug das Volk Leid, weil der HERR das Volk mit einem so großen Schlag heimgesucht hatte.
Und man berichtete dies dem Saul und sprach: Siehe, das Volk versündigt sich an dem HERRN, indem es mitsamt dem Blut isst! Er sprach: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!
Da ging auch er selbst nach Rama; und als er zu dem großen Brunnen kam, der in Sechu ist, fragte er und sprach: Wo sind Samuel und David? Da wurde ihm gesagt: Siehe, in Najot bei Rama!
So führte er ihn hinab, und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und feierten wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten.
8 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, damit du Fürst würdest über mein Volk, über Israel; und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und dir einen großen Namen gemacht, gleich dem Namen der Gewaltigen auf Erden.
Absalom aber wurde von den Knechten Davids gesehen. Absalom ritt nämlich auf dem Maultier. Als nun das Maultier unter die dichten Zweige einer großen Terebinthe kam, da blieb er mit dem Kopf in der Terebinthe hängen, sodass er zwischen Himmel und Erde schwebte, denn das Maultier lief unter ihm weg.
Sie nahmen aber Absalom und warfen ihn im Wald in eine große Grube und errichteten einen sehr großen Steinhaufen über ihm. Ganz Israel aber war geflohen, jeder zu seinem Zelt.
Als sie aber bei dem großen Stein bei Gibeon waren, kam ihnen Amasa entgegen. Joab aber war mit seinem Waffenrock bekleidet, und darüber war der Gurt für das Schwert, das an seiner Hüfte, in seiner Scheide, befestigt war. Als er nun hervortrat, fiel es heraus.
Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; 18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind, von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
9 Dies alles wurde aus kostbaren Steinen gefertigt, nach Maß behauen, mit der Säge geschnitten auf der Innen- und Außenseite, vom Grund an bis zum Dach und draußen bis zum großen Hof. 10 Die Grundfesten aber bestanden aus kostbaren, großen Steinen, aus Steinen von 10 Ellen und von 8 Ellen [Länge],
41 Aber auch wenn ein Fremdling, der nicht zu deinem Volk Israel gehört, aus einem fernen Land kommt um deines Namens willen – denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgestreckten Arm –, wenn er kommt, um zu diesem Haus hin zu beten, 43 so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und tue alles, um was dieser Fremdling dich anruft, damit alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und erfahren, dass dein Name ausgerufen ist über diesem Haus, das ich gebaut habe!
Aber siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin!
Elisa aber kam wieder nach Gilgal. Und es war eine Hungersnot im Land. Und die Prophetensöhne saßen vor ihm, und er sprach zu seinem Burschen: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Prophetensöhne!
Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen!
Da schrieb er einen zweiten Brief an sie, der lautete so: Wenn ihr es mit mir halten und meiner Stimme gehorchen wollt, so nehmt die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel! Aber die Königssöhne, 70 Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie aufzogen.
Was aber mehr von Jehu zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und alle seine großen Taten, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel?
Was aber mehr von Joahas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine großen Taten, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel?
Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat, und seine großen Taten, wie er mit Amazja, dem König von Juda, kämpfte, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel?
Auch wenn die kleinen Taten nicht aufgeschrieben sind, waren sie von Gott doch genauso wichtig.
67. Stelle: 2. Könige 13,12
Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er tat, und seine großen Taten, und wie er mit Amazja, dem König von Juda, gekämpft hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel?
Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er tat, und seine großen Taten, wie er gekämpft und wie er Damaskus und Hamat, die zu Juda gehört hatten, an Israel zurückgebracht hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel?
Und der König Ahas gebot dem Priester Urija und sprach: Auf dem großen Altar sollst du das Morgen-Brandopfer anzünden und das Abend-Speisopfer und das Brandopfer des Königs und sein Speisopfer, auch das Brandopfer des einfachen Volkes samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern; und alles Blut des Brandopfers und alles Blut der Schlachtopfer sollst du darauf sprengen; wegen des ehernen Altars aber will ich mich noch bedenken!
Und der König von Assyrien sandte den Tartan und den Rabsaris und den Rabschake mit einem großen Heer von Lachis aus zum König Hiskia nach Jerusalem. Und sie zogen herauf, und als sie vor Jerusalem angelangten, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, die an der Straße des Walkerfeldes liegt; 18 und sie riefen den König. Da ging Eljakim zu ihnen hinaus, der Sohn Hilkijas, der über den Palast gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzleischreiber.
Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist, und alle seine großen Taten, und wie er den Teich und die Wasserleitung erbaute und das Wasser in die Stadt leitete, ist das nicht aufgezeichnet im Buch der Chronik der Könige von Juda?
Doch wandte sich der HERR nicht ab von der Glut seines großen Zornes, womit er über Juda erzürnt war, um aller Herausforderungen willen, mit denen Manasse ihn herausgefordert hatte.
8 Und am siebten Tag des fünften Monats – das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel – kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der Diener des Königs von Babel, nach Jerusalem, und er verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser von Jerusalem, ja, alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.
Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf Erden, für die Gott selbst hingegangen ist, um sie sich als [Eigentums-]Volk zu erlösen, womit du dir einen großen und furchtgebietenden Namen machtest, indem du die Heidenvölker ausgestoßen hast vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast!
Aber auch wenn ein Fremdling, der nicht zu deinem Volk Israel gehört, aus einem fernen Land kommt, um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgestreckten Arms willen, und er kommt und betet zu diesem Haus hin, 33 so höre du es vom Himmel her, deiner Wohnstätte, und tue alles, um was dieser Fremdling dich anruft, damit alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und erfahren, dass dein Name ausgerufen ist über diesem Haus, das ich erbaut habe!
Und die Königin von Saba hörte von dem Ruhm Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu prüfen, mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, die Gewürze und viel Gold und Edelsteine trugen. Und als sie zu Salomo kam, sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte.
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!
14 Da kam der Geist des HERRN auf Jehasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten von den Söhnen Asaphs, mitten in der Gemeinde, und er sprach: Horcht auf, ganz Juda und ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Josaphat: So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem großen Haufen; denn nicht eure, sondern Gottes Sache ist der Kampf!
Er machte in Jerusalem auch Maschinen, von erfinderischen Männern kunstvoll gebaut, die auf Türmen und Zinnen aufgestellt wurden, um mit Pfeilen und großen Steinen zu schießen. So verbreitete sich sein Ruhm weithin, weil ihm wunderbar geholfen wurde, bis er sehr stark wurde.
Und unter seiner Leitung waren Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Sechanja, um in den Städten der Priester ihren Brüdern abteilungsweise getreulich [ihren Anteil] zu geben, den Kleinen wie den Großen.
Und alle Geräte des Hauses Gottes, die großen und die kleinen, und die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er nach Babel führen.
Dem König sei zur Kenntnis gebracht, dass wir in die Provinz Juda zu dem Haus des großen Gottes gekommen sind; es wird mit schön gehauenen Steinen gebaut, und man legt Balken in die Wände; und dieses Werk wird mit Eifer betrieben und geht mit gutem Gelingen unter ihrer Hand voran.
Und nach alledem, was über uns gekommen ist wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld – und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als es unsere Missetaten verdienten, und hast uns so viele Entkommene geschenkt! – 14 sollten wir da wiederum deine Gebote brechen und uns mit diesen Gräuelvölkern verschwägern? Würdest du nicht über uns zürnen, bis zu [unserer] Vertilgung, sodass [uns] kein Überrest und keine Entkommenen mehr blieben?
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenkt an den großen, furchtgebietenden Herrn und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!
Und Esra pries den HERRN, den großen Gott; und das ganze Volk antwortete mit aufgehobenen Händen: Amen! Amen! Und sie verneigten sich und beteten den HERRN an, das Angesicht zur Erde gewandt.
18 Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!, und große Lästerungen verübten, hast du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht verlassen in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tag, um sie auf dem Weg zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.
Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein in deiner großen Güte.
27 Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten. Doch zur Zeit ihrer Drangsal schrien sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde erretteten. 28 Aber sobald sie Ruhe hatten, taten sie wiederum Böses vor dir. Da hast du sie der Hand ihrer Feinde überlassen; die herrschten über sie. Wenn sie dann wieder zu dir schrien, erhörtest du sie vom Himmel her und hast sie oftmals errettet nach deiner großen Barmherzigkeit.
Sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich, trotz deiner großen Wohltat, die du ihnen erwiesen hast, und trotz des weiten, fetten Landes, das du ihnen gegeben hast, und sie haben sich von ihren bösen Taten nicht abgekehrt.
Und ich befahl den Leviten, sich zu reinigen und zu kommen und die Tore zu hüten, damit der Sabbattag geheiligt werde. – Mein Gott, gedenke mir auch dessen, und verschone mich nach deiner großen Gnade!
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»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!