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Sie brachten aber auch kleine Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, tadelten sie sie.

Lukas 18,15

»Kinder buchstabieren Liebe so: Z.E.I.T.«

aus Blickpunkt Bibel 2020

Suchergebnisse zu »sahen«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 148 | Verse: 161

Viel Freude beim Forschen und Finden!



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1 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen.

1. Mose 6,2



0. Stelle: 1. Mose 6,2

Da nahmen Sem und Japhet das Gewand und legten es auf ihre Schultern und gingen rücklings und deckten die Blöße ihres Vaters zu und wandten ihre Angesichter ab, damit sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.

1. Mose 9,23



1. Stelle: 1. Mose 9,23

14 Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war. 15 Und als die Fürsten des Pharao sie sahen, priesen sie sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao gebracht.

1. Mose 12,14-15



2. Stelle: 1. Mose 12,14-15

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.

1. Mose 37,4



3. Stelle: 1. Mose 37,4

Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen.

1. Mose 37,18



4. Stelle: 1. Mose 37,18

Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen!

1. Mose 42,21



5. Stelle: 1. Mose 42,21

Und es geschah, als sie ihre Säcke ausleerten, siehe, da hatte jeder seinen Beutel mit Geld in seinem Sack! Als sie und ihr Vater ihre Beutel mit Geld sahen, erschraken sie.

1. Mose 42,35



6. Stelle: 1. Mose 42,35

Als aber die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, die Trauer bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da eine große Klage! Daher wurde der Ort, der jenseits des Jordan liegt, »Die Klage der Ägypter« genannt.

1. Mose 50,11



7. Stelle: 1. Mose 50,11

Als nun Josephs Brüder sahen, dass ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte gegen uns feindselig werden und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben!

1. Mose 50,15



8. Stelle: 1. Mose 50,15

Da sahen die Aufseher der Kinder Israels, dass es mit ihnen schlimm stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts nachlassen von der Zahl der Ziegel, die ihr täglich zu liefern habt!

2. Mose 5,19



9. Stelle: 2. Mose 5,19

Und als es die Kinder Israels sahen, sprachen sie untereinander: Was ist das?, denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch der HERR zur Speise gegeben hat!

2. Mose 16,15



10. Stelle: 2. Mose 16,15

9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels hinauf; und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Gebilde von Saphirplatten und so klar wie der Himmel selbst.

2. Mose 24,10



11. Stelle: 2. Mose 24,10

Und Aaron und alle Kinder Israels sahen Mose, und siehe, die Haut seines Angesichtes strahlte; da fürchteten sie sich, ihm zu nahen.

2. Mose 34,30



12. Stelle: 2. Mose 34,30

Und die Kinder Israels sahen dann das Angesicht Moses, dass die Haut desselben strahlte, und Mose legte die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, um mit Ihm zu reden.

2. Mose 34,35



13. Stelle: 2. Mose 34,35

Und die Cherubim breiteten ihre Flügel darüber aus und schirmten mit ihren Flügeln den Sühnedeckel, und ihre Angesichter waren einander zugewandt; die Angesichter der Cherubim sahen auf den Sühnedeckel.

2. Mose 37,9



14. Stelle: 2. Mose 37,9

Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Söhne Enaks dort.

4. Mose 13,28



15. Stelle: 4. Mose 13,28

32 Und sie brachten das Land, das sie erkundet hatten, in Verruf bei den Kindern Israels und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Einwohner frisst, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs. 33 Wir sahen dort auch Riesen, Söhne Enaks aus dem Riesengeschlecht, und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und ebenso waren wir auch in ihren Augen!

4. Mose 13,32-33



16. Stelle: 4. Mose 13,32-33

Und Mose trug alle Stäbe von dem HERRN hinaus zu allen Kindern Israels; und sie sahen sie, und jeder nahm seinen Stab.

4. Mose 17,24



17. Stelle: 4. Mose 17,24

Die Söhne Rubens aber und die Söhne Gads hatten viel Vieh, eine gewaltige Menge; und sie sahen das Land Jaeser und das Land Gilead, und siehe, es war ein geeignetes Land für ihr Vieh.

4. Mose 32,1



18. Stelle: 4. Mose 32,1

8 So machten es auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, das Land anzusehen; sie kamen herauf bis zum Tal Eschkol und sahen das Land; aber sie machten das Herz der Kinder Israels abspenstig, sodass sie nicht in das Land ziehen wollten, das ihnen der HERR gegeben hatte.

4. Mose 32,9



19. Stelle: 4. Mose 32,9

Und die Späher sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen und sprachen zu ihm: Zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so wollen wir dir Gnade erweisen!

Richter 1,24



20. Stelle: Richter 1,24

Als er nun hinausgegangen war, kamen die Diener; als sie aber sahen, dass die Türe des Obergemachs verschlossen war, sprachen sie: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem kühlen Gemach!

Richter 3,24



21. Stelle: Richter 3,24

Als aber die Israeliten sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort.

Richter 9,55



22. Stelle: Richter 9,55

19 Da nahm Manoach das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es dem HERRN auf dem Felsen, und Er tat ein Wunder; Manoach aber und seine Frau sahen zu. 20 Denn als die Flamme vom Altar zum Himmel stieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und seine Frau dies sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.

Richter 13,19-20



23. Stelle: Richter 13,19-20

Sobald sie ihn aber sahen, gaben sie ihm 30 Gefährten, die bei ihm sein sollten.

Richter 14,11



24. Stelle: Richter 14,11

Da gingen die fünf Männer hin und kamen nach Lais; und sie sahen, dass das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnte nach der Art der Zidonier, ruhig und sorglos; und es war niemand im Land, der ihnen etwas zuleide tat; sie besaßen Reichtum und wohnten fern von den Zidoniern und hatten mit keinem Menschen etwas zu tun.

Richter 18,7



25. Stelle: Richter 18,7

Und alle, die es sahen, sprachen: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden, seit der Zeit, da die Kinder Israels aus dem Land Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag! Nun denkt darüber nach, beratet und sprecht euch aus!

Richter 19,30



26. Stelle: Richter 19,30

Und die Söhne Benjamins sahen, dass sie geschlagen waren. Die Männer von Israel aber hatten Benjamin Raum gegeben; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellt hatten.

Richter 20,36



27. Stelle: Richter 20,36

Nun wandten sich die Männer von Israel um; die Männer von Benjamin aber waren bestürzt; denn sie sahen, dass das Unheil sie getroffen hatte.

Richter 20,41



28. Stelle: Richter 20,41

Als aber die Leute von Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben, denn seine Hand ist zu hart über uns und unserem Gott Dagon!

1. Samuel 5,7



29. Stelle: 1. Samuel 5,7

Die Bethschemiter aber schnitten eben den Weizen im Tal. Als sie nun aufschauten, sahen sie die Lade und freuten sich, sie zu sehen.

1. Samuel 6,13



30. Stelle: 1. Samuel 6,13

Als aber alle die, welche ihn zuvor gekannt hatten, sahen, dass er mit den Propheten weissagte, sprach das Volk untereinander: Was ist denn mit dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 10,11



31. Stelle: 1. Samuel 10,11

Und Sauls Onkel sprach zu ihm und seinem Burschen: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und als wir sahen, dass sie nicht da waren, gingen wir zu Samuel!

1. Samuel 10,14



32. Stelle: 1. Samuel 10,14

Als nun die Männer von Israel sahen, dass sie in Not waren – denn das Volk war bedrängt –, da versteckte sich das Volk in Höhlen und Dickichten, in Felsklüften, Gewölben und Zisternen.

1. Samuel 13,6



33. Stelle: 1. Samuel 13,6

Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, sobald sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr.

1. Samuel 17,24



34. Stelle: 1. Samuel 17,24

50 So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.

1. Samuel 17,51



35. Stelle: 1. Samuel 17,51

Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Als sie nun die Versammlung der Propheten weissagen sahen und Samuel, der an ihrer Spitze stand, da kam auf die Boten Sauls der Geist Gottes, sodass auch sie weissagten.

1. Samuel 19,20



36. Stelle: 1. Samuel 19,20

Als aber die Männer von Israel, die jenseits der Ebene und jenseits des Jordan waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen. Und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Samuel 31,7



37. Stelle: 1. Samuel 31,7

Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten sie hin und warben die Aramäer von Beth-Rechob an und die Aramäer von Zoba, 20 000 Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha 1 000 Mann, dazu 12 000 Mann von Tob.

2. Samuel 10,6

×

zu 2. Samuel 10,6:

Einen anderen, weit billigeren Weg wäre gewesen, die Sache in Ordnung zu bringen und sich vor Gott und David zu demütigen!



38. Stelle: 2. Samuel 10,6

14 Als aber die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab um von den Ammonitern und kam nach Jerusalem. 15 Als aber die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen worden waren, kamen sie zusammen.

2. Samuel 10,14-15



39. Stelle: 2. Samuel 10,14-15

Als aber alle Könige, die Hadad-Eser untertan waren, sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen dienstbar. Und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern weiterhin zu helfen.

2. Samuel 10,19



40. Stelle: 2. Samuel 10,19

Als nun ganz Israel hörte, was für ein Urteil der König gefällt hatte, da fürchteten sie sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in seinem Herzen war, um Recht zu schaffen.

1. Könige 3,28



41. Stelle: 1. Könige 3,28

Und siehe, als Leute vorbeigingen, da sahen sie den Leichnam hingestreckt auf dem Weg liegen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und sie kamen und sagten es in der Stadt, in welcher der alte Prophet wohnte.

1. Könige 13,25



42. Stelle: 1. Könige 13,25

32 Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Gewiss ist dieser der König von Israel! Und sie wandten sich zum Kampf gegen ihn; und Josaphat schrie. 33 Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da ließen sie von ihm ab.

1. Könige 22,32-33



43. Stelle: 1. Könige 22,32-33

Als aber die Prophetensöhne, die bei Jericho ihm gegenüberstanden, das sahen, sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie gingen ihm entgegen und verneigten sich vor ihm zur Erde, 16 und sie sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten 50 tüchtige Männer; lass diese gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal geworfen? Er aber sprach: Sendet sie nicht!

2. Könige 2,15



44. Stelle: 2. Könige 2,15

Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, damit sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, sodass sie sahen. Und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

2. Könige 6,20



45. Stelle: 2. Könige 6,20

Da schaute er zum Fenster empor und sprach: Wer hält es mit mir? Wer? Da sahen zwei oder drei Kämmerer zu ihm hinab.

2. Könige 9,32



46. Stelle: 2. Könige 9,32

Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, dann kamen die Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf und banden das Geld zusammen und zählten, was im Haus des HERRN gefunden wurde.

2. Könige 12,11

×

zu 2. Könige 12,11:

Weshalb reichte für diese Aufgabe nicht einfach ein einziger Schreiber? Warum waren es mehrere?



47. Stelle: 2. Könige 12,11

Und es geschah, als man einen Mann begrub, da sahen sie plötzlich die Streifschar [kommen]; und sie warfen den Mann in das Grab Elisas. Und sobald der Mann hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, wurde er lebendig und stellte sich aufrecht auf seine Füße.

2. Könige 13,21



48. Stelle: 2. Könige 13,21

Aber Amazja wollte nicht hören. Da zog Joas, der König von Israel, herauf, und sie sahen sich ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesch, das zu Juda gehört.

2. Könige 14,11



49. Stelle: 2. Könige 14,11

Als aber alle Männer Israels, die in der Ebene wohnten, sahen, dass [das Heer Israels] geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 10,7



50. Stelle: 1. Chronik 10,7

Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanun und die Ammoniter 1 000 Talente Silber, um Streitwagen und Reiter von den Aramäern aus Aram-Naharajim und von den Aramäern aus Maacha und aus Zoba anzuwerben; 7 und sie warben 32 000 Streitwagen an und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Ammoniter sammelten sich aus ihren Städten und zogen in den Kampf.

1. Chronik 19,6



51. Stelle: 1. Chronik 19,6

15 Als aber die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kam nach Jerusalem. 16 Als aber die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen worden waren, sandten sie Boten hin und ließen die Aramäer von jenseits des Stromes ausziehen. Und Sophach, der Heerführer Hadad-Esers, zog vor ihnen her.

1. Chronik 19,15-16



52. Stelle: 1. Chronik 19,15-16

Und als die Knechte Hadad-Esers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden ihm dienstbar. Und die Aramäer wollten den Ammonitern nicht mehr helfen.

1. Chronik 19,19



53. Stelle: 1. Chronik 19,19

Als aber alle Kinder Israels das Feuer herabfallen sahen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Haus, da fielen sie auf ihre Knie, mit dem Angesicht zur Erde, auf das Pflaster, und beteten an und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Gnade ewiglich währt.

2. Chronik 7,3



54. Stelle: 2. Chronik 7,3

Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn eine große Zahl von Leuten lief aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.

2. Chronik 15,9



55. Stelle: 2. Chronik 15,9

31 Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Das ist der König von Israel!, und umringten ihn, um zu kämpfen. Aber Josaphat schrie, und der HERR half ihm; und Gott lockte sie von ihm weg. 32 Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.

2. Chronik 18,31-32



56. Stelle: 2. Chronik 18,31-32

Da zog Joas, der König von Israel, herauf, und sie sahen sich ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesch, das zu Juda gehört.

2. Chronik 25,21



57. Stelle: 2. Chronik 25,21

Als nun Hiskia und die Obersten hineingingen und die Haufen sahen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel.

2. Chronik 31,8



58. Stelle: 2. Chronik 31,8

Und es geschah, als alle unsere Feinde dies hörten und alle Heiden rings um uns her dies sahen, da entfiel ihnen aller Mut; denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.

Nehemia 6,16



59. Stelle: Nehemia 6,16

13 Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden – denn so kamen die Angelegenheiten des Königs vor alle Gesetzes- und Rechtskundigen, und ihm zunächst saßen Karschena, Setar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und die ersten Stellen im Königreich einnahmen –: 15 »Wie ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu verfahren, weil sie nicht nach dem Befehl des Königs Ahasveros gehandelt hat, der ihr durch die Kämmerer übermittelt wurde?«

Esther 1,14



60. Stelle: Esther 1,14

Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordechais, die er als Tochter angenommen hatte, dass sie zum König kommen sollte, wünschte sie sich nichts, als was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Hüter der Frauen, ihr riet. Und Esther fand Gnade bei allen, die sie sahen.

Esther 2,15



61. Stelle: Esther 2,15

Dann setzten sie sich zu ihm auf den Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, und keiner redete ein Wort mit ihm; denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.

Hiob 2,13

×

zu Hiob 2,13:

Schön, solche Geduld! Und weshalb konnten sie Hiob soviel Zeit schenken?



62. Stelle: Hiob 2,13

Als die Gerechten es sahen, freuten sie sich, und der Unschuldige spottete über sie: 20 »Fürwahr, unsere Widersacher sind vertilgt, und das Feuer hat ihren Überrest verzehrt!«

Hiob 22,19



63. Stelle: Hiob 22,19

7 Wenn ich [damals] zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte, und mich die Jungen sahen, so verbargen sie sich, und die Greise standen auf und blieben stehen.

Hiob 29,8



64. Stelle: Hiob 29,8

Sie sahen – da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.

Psalm 48,6



65. Stelle: Psalm 48,6

Als dich, o Gott, die Wasser sahen, als dich die Wasser sahen, da brausten sie; ja, das Meer wurde aufgeregt.

Psalm 77,17



66. Stelle: Psalm 77,17

Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, wie wir Unglück sahen.

Psalm 90,15



67. Stelle: Psalm 90,15

7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, 8 so verstockt eure Herzen nicht, wie bei der Herausforderung, am Tag der Versuchung in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich – und sahen doch mein Werk!

Psalm 95,9



68. Stelle: Psalm 95,9

23 Die in Schiffen sich aufs Meer begaben und Handel trieben auf großen Wassern, die sahen die Werke des HERRN und seine Wunder auf hoher See.

Psalm 107,24



69. Stelle: Psalm 107,24

Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.

Psalm 139,16



70. Stelle: Psalm 139,16

8 Sechzig Königinnen sind es, und achtzig Nebenfrauen, dazu Jungfrauen ohne Zahl; [doch] diese eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserwählte derer, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie: 10 Wer ist sie, die hervorglänzt wie das Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern?

Hohelied 6,9

×

zu Hohelied 6,9:

Auch im Herz eines Mannes kann nur eine Frau den höchsten Platz haben.



71. Stelle: Hohelied 6,9

Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.

Jesaja 53,2



72. Stelle: Jesaja 53,2

Und es geschah, als sie alle Worte gehört hatten, da sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten!

Jeremia 36,16



73. Stelle: Jeremia 36,16

Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg zum Königsgarten, durch das Tor zwischen den beiden Mauern, und sie wandten sich der Jordanebene zu.

Jeremia 39,4



74. Stelle: Jeremia 39,4

Jerusalem gedenkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Plünderung an all ihre Kostbarkeiten, die sie hatte von uralten Zeiten her. Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, gab es niemand, der ihr zu Hilfe kam; ihre Feinde sahen sie und lachten über ihren Untergang.

Klagelied 1,7



75. Stelle: Klagelied 1,7

Das Aussehen der Räder und ihre Gestaltung war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und alle vier hatten die gleiche Gestalt. Sie sahen aber so aus und waren so gemacht, als wäre ein Rad mitten in dem anderen Rad.

Hesekiel 1,16



76. Stelle: Hesekiel 1,16

14 Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse von Chaldäern, mit roter Farbe gemalt, 15 die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie hervorragende Kämpfer anzusehen, nach Art der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist; da entbrannte sie heftig für sie, als ihre Augen diese sahen, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer.

Hesekiel 23,16



77. Stelle: Hesekiel 23,16

Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich ein Feuer von dir ausgehen, das dich verzehrte, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde, vor den Augen aller, die dich sahen.

Hesekiel 28,18



78. Stelle: Hesekiel 28,18

6 Und sein Leib war wie ein Topas, und sein Angesicht strahlte wie der Blitz und seine Augen wie Feuerfackeln; seine Arme aber und seine Füße sahen aus wie leuchtendes Erz, und der Klang seiner Worte war wie das Tosen einer Volksmenge. 7 Und ich, Daniel, sah die Erscheinung allein; die Männer aber, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch befiel sie ein so großer Schrecken, dass sie flohen und sich verbargen.

Daniel 10,6-7



79. Stelle: Daniel 10,6-7

Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; 11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,10



80. Stelle: Matthäus 2,10

Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

Matthäus 8,34

×

zu Matthäus 8,34:

Jesus Christus war Licht und tat Gutes – und trotzdem wurde er abgelehnt. Doch Er machte weiter – wortwörtlich – um unseretwillen!



81. Stelle: Matthäus 8,34

Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Matthäus 9,11



82. Stelle: Matthäus 9,11

Als aber die Pharisäer das sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!

Matthäus 12,2



83. Stelle: Matthäus 12,2

Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.

Matthäus 14,26



84. Stelle: Matthäus 14,26

Da sahen sie ein, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.

Matthäus 16,12



85. Stelle: Matthäus 16,12

Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Matthäus 17,8

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zu Matthäus 17,8:

Was haben wir vor Augen, wenn wir den Blick erheben? Und warum ist es speziell wertvoll, alleine auf Ihn zu sehen?



86. Stelle: Matthäus 17,8

Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall.

Matthäus 18,31



87. Stelle: Matthäus 18,31

Als aber die obersten Priester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids!, da wurden sie entrüstet 16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?

Matthäus 21,15



88. Stelle: Matthäus 21,15

Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

Matthäus 21,20



89. Stelle: Matthäus 21,20

Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

Matthäus 21,38



90. Stelle: Matthäus 21,38

Als das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung?

Matthäus 26,8



91. Stelle: Matthäus 26,8

Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!

Matthäus 27,54

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zu Matthäus 27,54:

Niemand klardenkendes zweifelte in diesem Moment an der Aussage des Hauptmanns. Gottes Reden war zu deutlich! Warum zweifeln viele denn heute?



92. Stelle: Matthäus 27,54

Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.

Matthäus 28,17



93. Stelle: Matthäus 28,17

Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 2,16



94. Stelle: Markus 2,16

Und sie kamen zu Jesus und sahen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.

Markus 5,15



95. Stelle: Markus 5,15

Und die Leute sahen sie wegfahren, und viele erkannten ihn; und sie liefen aus allen Städten zu Fuß dort zusammen und kamen ihnen zuvor und versammelten sich bei ihm.

Markus 6,33



96. Stelle: Markus 6,33

49 Als sie ihn aber auf dem See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien. 50 Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Und sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!

Markus 6,49-50



97. Stelle: Markus 6,49-50

1 Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren; und als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen, tadelten sie es.

Markus 7,2



98. Stelle: Markus 7,2

Und plötzlich, als sie umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.

Markus 9,8

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zu Markus 9,8:

Wie schön, wenn wir in einem solchen Zustand sind! Er ist wahrhaftig des Lobes wert!



99. Stelle: Markus 9,8

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,2; 9,23; 12,14-15; 37,4.18; 42,21.35; 50,11.15; 2Mo 5,19; 16,15; 24,10; 34,30.35; 37,9; 4Mo 13,28.32-33; 17,24; 32,1.9; Ri 1,24; 3,24; 9,55; 13,19-20; 14,11; 18,7; 19,30; 20,36.41; 1Sam 5,7; 6,13; 10,11.14; 13,6; 17,24.51; 19,20; 31,7; 2Sam 10,6.14-15.19; 1Kö 3,28; 13,25; 22,32-33; 2Kö 2,15; 6,20; 9,32; 12,11; 13,21; 14,11; 1Chr 10,7; 19,6.15-16.19; 2Chr 7,3; 15,9; 18,31-32; 25,21; 31,8; Neh 6,16; Est 1,14; 2,15; Hi 2,13; 22,19; 29,8; Ps 48,6; 77,17; 90,15; 95,9; 107,24; 139,16; Hl 6,9; Jes 53,2; Jer 36,16; 39,4; Kla 1,7; Hes 1,16; 23,16; 28,18; Dan 10,6-7; Mt 2,10; 8,34; 9,11; 12,2; 14,26; 16,12; 17,8; 18,31; 21,15.20.38; 26,8; 27,54; 28,17; Mk 2,16; 5,15; 6,33.49-50; 7,2; 9,8



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