Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen; 3 auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten.
1 Und wenn eine Seele dadurch sündigt, dass sie etwas nicht anzeigt, obwohl sie die Fluchandrohung vernommen hat und Zeuge ist, weil sie es gesehen oder erfahren hat, und so Schuld auf sich bringt; oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen Wildes oder das Aas eines unreinen Viehs oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres, und es ist ihm verborgen gewesen, und er wird unrein und schuldig; 3 oder wenn jemand die Unreinheit eines Menschen anrührt, irgendetwas von alledem, womit man sich verunreinigen kann, und es ist ihm verborgen gewesen, er hat es aber nun erfahren und ist nun schuldig; 4 oder wenn jemand leichtfertig mit seinen Lippen schwört, Gutes oder Böses tun zu wollen, irgendetwas von dem, was ein Mensch so leichtfertig schwören mag, und es war ihm verborgen, er erkennt es aber nun und hat sich in einer dieser Sachen schuldig gemacht – 5 wenn er nun durch etwas Derartiges Schuld auf sich gebracht hat, so bekenne er, woran er sich versündigt hat, 6 und bringe dem HERRN sein Schuldopfer dar für seine Sünde, die er begangen hat, ein weibliches [Tier] vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege zum Sündopfer, und der Priester soll [damit] Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde.
Auch wenn eine Seele irgendetwas Unreines anrührt, es sei die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendeinen unreinen Gräuel, und isst doch von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.
8 Der HERR aber redete mit Aaron und sprach: 9 Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch berauschendes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter, damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, 11 und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die der HERR zu ihnen durch Mose geredet hat!
46 Dies ist das Gesetz über das Vieh und die Vögel und alle lebendigen Wesen, die sich im Wasser regen und über alles Lebendige, das auf der Erde kriecht, damit man unterscheide zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und zwischen den Lebewesen, die man essen, und denen, die man nicht essen soll.
40 so soll der Priester befehlen, dass man die Steine herausbricht, an denen das Mal ist, und dass man sie vor die Stadt hinaus an einen unreinen Ort wirft; 41 das Haus aber soll man inwendig ringsum abschaben, und den Verputz, den man abgeschabt hat, vor die Stadt hinaus an einen unreinen Ort schütten.
Dann soll man das Haus abbrechen, seine Steine und sein Holz und allen Mörtel am Haus, und man soll es vor die Stadt hinaus an einen unreinen Ort bringen.
32 Dies ist das Gesetz über den, der einen Ausfluss hat, und über den, der einen Samenerguss hat, sodass er durch ihn unrein wird, und über die, welche an ihrer Unreinheit leidet, und über solche, die einen Ausfluss haben, es sei ein Mann oder eine Frau, und über einen Mann, der bei einer Unreinen liegt.
So sollt nun auch ihr das reine Vieh vom unreinen unterscheiden und die unreinen Vögel von den reinen, und ihr sollt euch selbst nicht verabscheuungswürdig machen durch Vieh, Vögel und alles, was sich auf dem Erdboden regt, was ich euch als unrein abgesondert habe; 26 sondern ihr sollt mir heilig sein, denn ich, der HERR, bin heilig, der ich euch von den Völkern abgesondert habe, damit ihr mir angehört!
Alle Erstgeburt unter allem Fleisch, die sie dem HERRN darbringen, es sei vom Menschen oder vom Vieh, soll dir gehören; doch sollst du die Erstgeburt eines Menschen unbedingt auslösen, und auch die Erstgeburt eines unreinen Viehs sollst du auslösen lassen.
Und der Reine soll den Unreinen besprengen am dritten Tag und am siebten Tag, und ihn so am siebten Tag entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, so wird er am Abend rein sein.
Ich habe nicht während meiner Trauerzeit davon gegessen und habe nichts davon verbraucht zu einem unreinen Zweck; ich habe nichts davon für einen Toten gegeben; ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe alles getan, wie du es mir geboten hast.
Alles [geschieht] gleicherweise allen. Es kann dem Gerechten dasselbe begegnen wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der Opfer darbringt, wie dem, der keine Opfer darbringt; dem Guten wie dem Sünder, dem, der schwört, wie dem, der sich vor dem Eid fürchtet.
Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!
Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen vor meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte.
Darum, so spricht der HERR: Deine Frau wird in der Stadt Hurerei treiben, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird man mit der Messschnur verteilen; du aber sollst in einem unreinen Land sterben; und Israel wird gewisslich aus seinem Land gefangen weggeführt werden!
Und er begann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen!
Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.
Alles Dinge, die vor allem anderen geholfen haben.
19. Stelle: Matthäus 10,1
Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie 24 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Und sie erstaunten alle, sodass sie sich untereinander fragten und sprachen: Was ist das? Was für eine neue Lehre ist dies? Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm!
Und als er aus dem Schiff gestiegen war, lief ihm sogleich aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, 3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und selbst mit Ketten konnte niemand ihn binden, 4 denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen.
Und sogleich erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See. Es waren aber etwa 2 000, und sie ertranken im See.
1 Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren; und als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen, tadelten sie es.
Denn eine Frau hatte von ihm gehört, deren Tochter einen unreinen Geist hatte, und sie kam und fiel ihm zu Füßen 26 – die Frau war aber eine Griechin, aus Syrophönizien gebürtig –, und sie bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben.
Da nun Jesus eine Volksmenge herbeilaufen sah, befahl er dem unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!
Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme 34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?
17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten, auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Auf dem Weg zur Heiligung in Jesus Christus, gibt es die größten Rückschläge. Wohl dem, der nicht aufgibt und Heilung erfährt!
34. Stelle: Lukas 9,42
Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.
Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!