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Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 137 | Verse: 147

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Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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Warum hast du gesagt: »Sie ist meine Schwester«, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Und nun siehe, da ist deine Frau; nimm sie und geh!

1. Mose 12,19



0. Stelle: 1. Mose 12,19

Als er aber noch zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte; und sie führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1. Mose 19,16



1. Stelle: 1. Mose 19,16

Jakob aber täuschte Laban, den Aramäer, indem er ihm nicht mitteilte, dass er fliehen wollte.

1. Mose 31,20



2. Stelle: 1. Mose 31,20

Und er fragte: Was willst du denn mit jenem ganzen Heer, dem ich begegnet bin? Jakob antwortete: Ich wollte Gnade finden in den Augen meines Herrn!

1. Mose 33,8



3. Stelle: 1. Mose 33,8

Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

1. Mose 37,22



4. Stelle: 1. Mose 37,22

Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! So beweinte ihn sein Vater.

1. Mose 37,35



5. Stelle: 1. Mose 37,35

Es geschah aber, als er unterwegs in der Herberge war, da trat ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.

2. Mose 4,24



6. Stelle: 2. Mose 4,24

Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, sodass er sie nicht ziehen lassen wollte.

2. Mose 10,27



7. Stelle: 2. Mose 10,27

Und wer Silber und Erz als freiwillige Gabe darbringen wollte, der brachte es als freiwillige Gabe für den HERRN. Und wer Akazienholz bei sich fand, der brachte es für jegliche Arbeit des Dienstes.

2. Mose 35,24



8. Stelle: 2. Mose 35,24

22 Wenn er ihn aber aus Versehen, nicht aus Feindschaft stößt oder irgendein Gerät unabsichtlich auf ihn wirft, oder wenn er irgendeinen Stein, von dem man sterben kann, auf ihn wirft, sodass er stirbt, und hat es nicht gesehen und ist nicht sein Feind, und wollte ihm auch keinen Schaden zufügen, 24 dann soll die Gemeinde zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Bluträcher nach diesen Rechtsbestimmungen entscheiden.

4. Mose 35,23



9. Stelle: 4. Mose 35,23

Da kehrtet ihr wieder um und weintet vor dem HERRN; aber der HERR wollte eure Stimme nicht hören und neigte sein Ohr nicht zu euch.

5. Mose 1,45



10. Stelle: 5. Mose 1,45

Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht durch sein Land ziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Geist hartnäckig gemacht und sein Herz verstockt, um ihn in deine Hand zu geben, wie es heute der Fall ist.

5. Mose 2,30



11. Stelle: 5. Mose 2,30

7 Nicht deshalb, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat der HERR sein Herz euch zugewandt und euch erwählt – denn ihr seid das geringste unter allen Völkern –, sondern weil der HERR euch liebte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen hatte, darum hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.

5. Mose 7,8



12. Stelle: 5. Mose 7,8

Und am Horeb erzürntet ihr den HERRN, und der HERR ergrimmte über euch, sodass er euch vertilgen wollte.

5. Mose 9,8



13. Stelle: 5. Mose 9,8

19 Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HERR über euch so sehr erzürnt war, dass er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch diesmal. 20 Auch über Aaron war der HERR sehr zornig, sodass er ihn vertilgen wollte; aber ich betete auch für Aaron zu jener Zeit.

5. Mose 9,19-20



14. Stelle: 5. Mose 9,19-20

Ich aber stand auf dem Berg wie an den vorherigen Tagen, 40 Tage und 40 Nächte lang, und der HERR erhörte mich auch diesmal, und der HERR wollte dich nicht verderben.

5. Mose 10,10



15. Stelle: 5. Mose 10,10

18 Und die Richter sollen es genau erforschen. Stellt es sich heraus, dass der Zeuge ein falscher Zeuge ist und gegen seinen Bruder ein falsches Zeugnis abgelegt hat, so sollt ihr ihm das antun, was er seinem Bruder antun wollte. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.

5. Mose 19,19



16. Stelle: 5. Mose 19,19

Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören; sondern der HERR, dein Gott, verwandelte für dich den Fluch in Segen, denn der HERR, dein Gott, hat dich lieb.

5. Mose 23,6



17. Stelle: 5. Mose 23,6

Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, sondern er musste euch beständig segnen; und ich errettete euch aus seiner Hand.

Josua 24,10



18. Stelle: Josua 24,10

Da kam Abimelech bis zum Turm und wollte ihn stürmen; und er näherte sich dem Tor des Turms, um ihn in Brand zu stecken.

Richter 9,52



19. Stelle: Richter 9,52

Da sandte Israel Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König der Edomiter erhörte sie nicht. Auch zum König der Moabiter sandten sie; der wollte auch nicht.

Richter 11,17



20. Stelle: Richter 11,17

Es geschah aber nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte. Als er aber sagte: Ich will zu meiner Frau in die Kammer gehen!, da wollte ihr Vater ihn nicht hineinlassen.

Richter 15,1



21. Stelle: Richter 15,1

7 Doch der Mann stand auf und wollte gehen. Aber sein Schwiegervater nötigte ihn, sodass er noch einmal dort über Nacht blieb. 8 Am Morgen des fünften Tages machte er sich auf und wollte weiterziehen. Da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz! Und sie verweilten, bis sich der Tag neigte, während sie beide miteinander aßen. 9 Danach machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht weiterziehen; aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und lass dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, dass du nach Hause kommst! 10 Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem; und seine beiden gesattelten Esel und seine Nebenfrau waren bei ihm.

Richter 19,7-10

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zu Richter 19,7:

War sich dieser Mann sicher, wie Gott ihn führen wollte?





22. Stelle: Richter 19,7-10

Und Samuel wandte sich ab und wollte gehen; da ergriff er ihn beim Zipfel seines Obergewandes, sodass dieser abriss.

1. Samuel 15,27



23. Stelle: 1. Samuel 15,27

Der HERR aber wird jedem vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seiner Treue; denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

1. Samuel 26,23



24. Stelle: 1. Samuel 26,23

Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.

1. Samuel 30,6



25. Stelle: 1. Samuel 30,6

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und misshandeln! Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.

1. Samuel 31,4



26. Stelle: 1. Samuel 31,4

Abner rief ihm zu: Wende dich entweder zur Rechten oder zur Linken und greife dir einen der jungen Männer und nimm dir seine Rüstung! Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 2,21



27. Stelle: 2. Samuel 2,21

Da machten sich die Ältesten seines Hauses zu ihm auf und wollten ihn von der Erde aufrichten; er aber wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.

2. Samuel 12,17



28. Stelle: 2. Samuel 12,17

Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern er überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

2. Samuel 13,14



29. Stelle: 2. Samuel 13,14

Sie aber sprach zu ihm: Nicht doch! Dieses Unrecht, mich wegzutreiben, ist gewiss noch größer als das andere, welches du mir angetan hast! Aber er wollte nicht auf sie hören.

2. Samuel 13,16



30. Stelle: 2. Samuel 13,16

Der König aber sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Lass uns jetzt nicht alle gehen, dass wir dir nicht zur Last fallen! Und auch als er in ihn drang, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn [zum Abschied].

2. Samuel 13,25



31. Stelle: 2. Samuel 13,25

Als nun die Frau von Tekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Angesicht zur Erde, verneigte sich und sprach: Hilf doch, o König!

2. Samuel 14,4



32. Stelle: 2. Samuel 14,4

Dann aber sandte Absalom nach Joab, um ihn zum König zu schicken; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte noch einmal; dennoch wollte jener nicht kommen.

2. Samuel 14,29



33. Stelle: 2. Samuel 14,29

Der Mann aber sprach zu Joab: Und wenn ich 1 000 Silberlinge auf meine Hand bekommen würde, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an den Sohn des Königs legen; denn der König hat dir und Abisai und Ittai vor unseren Ohren geboten und gesagt: Gebt acht, wer es auch sei, auf den Jungen, auf Absalom!

2. Samuel 18,12



34. Stelle: 2. Samuel 18,12

Und Joab stieß in das Horn und rief das Volk von der Verfolgung Israels zurück; denn Joab wollte das Volk schonen.

2. Samuel 18,16



35. Stelle: 2. Samuel 18,16

Es fuhr nämlich eine Fähre hinüber, um das Haus des Königs überzusetzen und so dem König einen Gefallen zu erweisen. Da fiel Simei, der Sohn Geras, vor dem König nieder, als dieser gerade über den Jordan fahren wollte, 20 und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat an dem Tag, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ, sodass der König es sich zu Herzen nehme!

2. Samuel 19,19



36. Stelle: 2. Samuel 19,19

Dein Knecht würde nur auf kurze Zeit mit dem König über den Jordan gehen; aber warum wollte mir der König eine solche Belohnung erweisen?

2. Samuel 19,37



37. Stelle: 2. Samuel 19,37

16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer aus vor dem HERRN, 17 und er sprach: Es sei fern von mir, o HERR, dass ich so etwas tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? – Darum wollte er nicht trinken. Das taten die drei Helden.

2. Samuel 23,16-17



38. Stelle: 2. Samuel 23,16-17

Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und tot sei, da sprach Isebel zu Ahab: Steh auf und nimm den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, in Besitz, den er dir nicht um Geld geben wollte; denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot!

1. Könige 21,15



39. Stelle: 1. Könige 21,15

Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.

1. Könige 22,50



40. Stelle: 1. Könige 22,50

Und es geschah, als der HERR den Elia im Sturmwind zum Himmel auffahren lassen wollte, da ging Elia mit Elisa von Gilgal hinweg.

2. Könige 2,1



41. Stelle: 2. Könige 2,1

Elisa sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn ich nicht auf Josaphat, den König von Juda, Rücksicht nähme, ich wollte dich nicht ansehen noch beachten!

2. Könige 3,14



42. Stelle: 2. Könige 3,14

Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm unter seinen Söhnen allezeit eine Leuchte zu geben.

2. Könige 8,19



43. Stelle: 2. Könige 8,19

Aber der HERR war ihnen gnädig und erbarmte sich über sie und wandte sich ihnen zu um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen; er wollte sie nicht verderben und hatte sie bis dahin noch nicht von seinem Angesicht verworfen.

2. Könige 13,23



44. Stelle: 2. Könige 13,23

Aber Amazja wollte nicht hören. Da zog Joas, der König von Israel, herauf, und sie sahen sich ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesch, das zu Juda gehört.

2. Könige 14,11



45. Stelle: 2. Könige 14,11

3 Fürwahr, nach dem Wort des HERRN kam das über Juda, damit er sie von seinem Angesicht hinwegtäte, um der Sünden Manasses willen, für all das, was er getan hatte; und auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergossen hatte, als er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt hatte; darum wollte der HERR nicht vergeben.

2. Könige 24,4



46. Stelle: 2. Könige 24,4

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und ersteche mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und Mutwillen mit mir treiben! Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.

1. Chronik 10,4



47. Stelle: 1. Chronik 10,4

18 Da brachen die drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen unter dem Tor von Bethlehem und brachten es David. David aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer für den HERRN aus und sprach: 19 Das lasse mein Gott ferne von mir sein, dass ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, [die] unter Einsatz ihres Lebens [hingegangen sind]? Denn unter Einsatz ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er es nicht trinken. Das taten diese drei Helden.

1. Chronik 11,18-19



48. Stelle: 1. Chronik 11,18-19

Und Rehabeam setze Abija, den Sohn der Maacha, zum Haupt und zum Fürsten ein unter seinen Brüdern; denn er wollte ihn zum König machen.

2. Chronik 11,22



49. Stelle: 2. Chronik 11,22

Als aber Juda zur Bergwarte gegen die Wüste hin kam und sich gegen den Haufen wenden wollte, siehe, da lagen die Leichen auf dem Boden; niemand war entkommen.

2. Chronik 20,24



50. Stelle: 2. Chronik 20,24

Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben, um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und weil er ihm verheißen hatte, dass er ihm und seinen Söhnen allezeit eine Leuchte geben werde.

2. Chronik 21,7



51. Stelle: 2. Chronik 21,7

Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott [so gefügt], um sie in die Hand [der Feinde] zu geben, weil sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 25,20



52. Stelle: 2. Chronik 25,20

Dazu fiel er ab von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz, sodass er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte.

2. Chronik 36,13



53. Stelle: 2. Chronik 36,13

Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, erschlagen und umgebracht zu werden. Wenn wir nur zu Knechten und Mägden verkauft würden, so wollte ich schweigen; obwohl der Feind nicht imstande wäre, den Schaden des Königs zu ersetzen!

Esther 7,4



54. Stelle: Esther 7,4

Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten.

Hiob 9,3



55. Stelle: Hiob 9,3

34 Er nehme aber seine Rute von mir, und sein Schrecken ängstige mich nicht mehr, so wollte ich reden und keine Angst vor Ihm haben – aber so ist es bei mir nicht.

Hiob 9,35



56. Stelle: Hiob 9,35

Wer ist es, der noch mit mir rechten will? Denn dann wollte ich verstummen und sterben.

Hiob 13,19



57. Stelle: Hiob 13,19

4 Auch ich könnte reden wie ihr! Befände sich nur eure Seele an meiner Stelle – da wollte ich Worte gegen euch zusammenreimen und den Kopf schütteln über euch! 5 Ich wollte euch mit meinem Mund stärken und mit dem Trost meiner Lippen euren Schmerz lindern!

Hiob 16,4-5



58. Stelle: Hiob 16,4-5

13 Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten, was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?

Hiob 31,14



59. Stelle: Hiob 31,14

HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen.

Psalm 40,6



60. Stelle: Psalm 40,6

Denn an Schlachtopfern hast du kein Wohlgefallen, sonst wollte ich sie dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.

Psalm 51,18



61. Stelle: Psalm 51,18

8 Siehe, ich wollte weit weg fliehen, mich in der Wüste aufhalten; (Sela.) 9 ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem brausenden Wind, vor dem Sturm.

Psalm 55,8-9



62. Stelle: Psalm 55,8-9

Denn es ist nicht mein Feind, der mich schmäht; das könnte ich ertragen. Nicht mein Hasser tut groß gegen mich; vor dem wollte ich mich verbergen.

Psalm 55,13



63. Stelle: Psalm 55,13

Wie bald wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand wenden gegen ihre Widersacher!

Psalm 81,15



64. Stelle: Psalm 81,15

Wollte ich sie zählen – sie sind zahlreicher als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich immer noch bei dir!

Psalm 139,18



65. Stelle: Psalm 139,18

Ich wollte dich führen, dich bringen ins Haus meiner Mutter; du würdest mich lehren; ich würde dich mit Würzwein tränken, mit meinem Granatäpfelmost.

Hohelied 8,2

×

zu Hohelied 8,2:

Offenbar umsorgt diese Frau gerne den Mann, der sich um ihre physische und psychische Gesundheit sorgt.



66. Stelle: Hohelied 8,2

Und der HERR sprach zu mir: Selbst wenn Mose und Samuel vor mich hinträten, so wollte ich doch mein Herz diesem Volk nicht zuwenden. Treibe sie hinweg von meinem Angesicht, sie sollen fortgehen!

Jeremia 15,1



67. Stelle: Jeremia 15,1

Siehe, ich komme über dich, du Bewohnerin des Tales, des Felsens der Ebene!, spricht der HERR [zu euch], die ihr sagt: »Wer wollte zu uns herabsteigen, und wer sollte in unsere Wohnungen kommen?«

Jeremia 21,13



68. Stelle: Jeremia 21,13

Da sprach Jeremia: Das ist eine Lüge! Ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen! Aber Jerija wollte ihm nicht glauben, sondern nahm Jeremia fest und führte ihn vor die Fürsten.

Jeremia 37,14



69. Stelle: Jeremia 37,14

Und jedes ging gerade vor sich hin; wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.

Hesekiel 1,12



70. Stelle: Hesekiel 1,12

Wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich vereint mit ihnen, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.

Hesekiel 1,20



71. Stelle: Hesekiel 1,20

Du begehst wieder Unzucht in deiner Unreinheit! Weil ich dich reinigen wollte und du dich nicht reinigen ließest, so sollst du von deiner Unreinheit nicht mehr gereinigt werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe.

Hesekiel 24,13



72. Stelle: Hesekiel 24,13

18 O König! Gott, der Allerhöchste, hat deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, die Majestät, die Ehre und die Herrlichkeit verliehen; und wegen der Majestät, die Er ihm gab, zitterten und bebten vor ihm alle Völker, Stämme und Sprachen; denn er tötete, wen er wollte, und ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte, und erniedrigte, wen er wollte.

Daniel 5,19



73. Stelle: Daniel 5,19

Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß; und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand konnte aus seiner Gewalt erretten, sondern er tat, was er wollte, und wurde groß.

Daniel 8,4



74. Stelle: Daniel 8,4

9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt, 10 und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, um in seinem Gesetz zu wandeln, das er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, sodass es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat sich auch über uns ergossen, was als Fluch und Schwur im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen Ihn gesündigt haben.

Daniel 9,11



75. Stelle: Daniel 9,11

3 Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen; und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Amos 9,4



76. Stelle: Amos 9,4

Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!

Jona 4,2



77. Stelle: Jona 4,2

Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.

Matthäus 1,19



78. Stelle: Matthäus 1,19

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Matthäus 14,5



79. Stelle: Matthäus 14,5

Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.

Matthäus 18,23



80. Stelle: Matthäus 18,23

Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war.

Matthäus 18,30



81. Stelle: Matthäus 18,30

Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

Matthäus 25,14



82. Stelle: Matthäus 25,14

33 Und als sie an den Platz kamen, den man Golgatha nennt, das heißt »Schädelstätte«, gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es gekostet hatte, wollte er nicht trinken.

Matthäus 27,34



83. Stelle: Matthäus 27,34

Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.

Markus 3,13



84. Stelle: Markus 3,13

Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, 20 denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,19



85. Stelle: Markus 6,19

Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.

Markus 6,26



86. Stelle: Markus 6,26

Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten; denn der Wind stand ihnen entgegen. Und um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend; und er wollte bei ihnen vorübergehen.

Markus 6,48

×

zu Markus 6,48:

Jesus Christus sah die Situation der Jünger, obwohl sie Ihn nicht sahen.



87. Stelle: Markus 6,48

Und er brach auf von dort und begab sich in die Gegend von Tyrus und Zidon und trat in das Haus, wollte aber nicht, dass es jemand erfuhr, und konnte doch nicht verborgen bleiben.

Markus 7,24



88. Stelle: Markus 7,24

Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Und er wollte nicht, dass es jemand erfuhr.

Markus 9,30



89. Stelle: Markus 9,30

Weil nun Pilatus die Menge befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn hatte auspeitschen lassen, damit er gekreuzigt werde.

Markus 15,15

×

zu Markus 15,15:

Entscheidungen aus Menschenfurcht sind selten gut und schaden längerfristig uns selber.



90. Stelle: Markus 15,15

Danach aber bestimmte der Herr noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.

Lukas 10,1



91. Stelle: Lukas 10,1

Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

Lukas 10,29

×

zu Lukas 10,29:

Wenn wir unsere eigene Gerechtigkeit darstellen wollen, wird uns die Gegenwart des Herrn in die Enge treiben. Um so schöner die Geduld, die Er nun beweist…



92. Stelle: Lukas 10,29

Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu.

Lukas 15,28



93. Stelle: Lukas 15,28

Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, 5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt.

Lukas 18,4



94. Stelle: Lukas 18,4

Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Lukas 19,3

×

zu Lukas 19,3:

Ein Blick nach oben kann in ausweglosen Situationen die letzte Alternative sein – es lohnt sich!



95. Stelle: Lukas 19,3

Und er ging hin und besprach mit den obersten Priestern und den Hauptleuten, wie er ihn an sie ausliefern wollte.

Lukas 22,4



96. Stelle: Lukas 22,4

Nun redete ihnen Pilatus noch einmal zu, weil er Jesus freilassen wollte.

Lukas 23,20



97. Stelle: Lukas 23,20

Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

Lukas 24,28

×

zu Lukas 24,28:

Jesus Christus drängt sich niemandem auf!



98. Stelle: Lukas 24,28

Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!

Johannes 1,43

×

zu Johannes 1,43:

Wer findet wen und wie reagiert der, welcher gefunden wurde?



99. Stelle: Johannes 1,43

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,19; 19,16; 31,20; 33,8; 37,22.35; 2Mo 4,24; 10,27; 35,24; 4Mo 35,23; 5Mo 1,45; 2,30; 7,8; 9,8.19-20; 10,10; 19,19; 23,6; Jos 24,10; Ri 9,52; 11,17; 15,1; 19,7-10; 1Sam 15,27; 26,23; 30,6; 31,4; 2Sam 2,21; 12,17; 13,14.16.25; 14,4.29; 18,12.16; 19,19.37; 23,16-17; 1Kö 21,15; 22,50; 2Kö 2,1; 3,14; 8,19; 13,23; 14,11; 24,4; 1Chr 10,4; 11,18-19; 2Chr 11,22; 20,24; 21,7; 25,20; 36,13; Est 7,4; Hi 9,3.35; 13,19; 16,4-5; 31,14; Ps 40,6; 51,18; 55,8-9.13; 81,15; 139,18; Hl 8,2; Jer 15,1; 21,13; 37,14; Hes 1,12.20; 24,13; Dan 5,19; 8,4; 9,11; Am 9,4; Jon 4,2; Mt 1,19; 14,5; 18,23.30; 25,14; 27,34; Mk 3,13; 6,19.26.48; 7,24; 9,30; 15,15; Lk 10,1.29; 15,28; 18,4; 19,3; 22,4; 23,20; 24,28; Joh 1,43



Bibeltext der Schlachter
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