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Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es der HERR, und ihn reute das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der verderbte: Genug! Lass deine Hand nun sinken! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21,15

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 1. Chronik 21,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,6



0. Stelle: 1. Mose 6,6

Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben!

1. Mose 19,13



1. Stelle: 1. Mose 19,13

Bittet aber den HERRN, dass es nun genug sei mit dem Donner Gottes und dem Hagel; so will ich euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger hierbleiben!

2. Mose 9,28



2. Stelle: 2. Mose 9,28

Da reute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk anzutun gedroht hatte.

2. Mose 32,14



3. Stelle: 2. Mose 32,14

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



4. Stelle: Richter 2,18

Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,16



5. Stelle: Richter 10,16

Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der das Verderben unter dem Volk anrichtete: Es ist genug! Lass nun deine Hand sinken! Der Engel des HERRN aber befand sich bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24,16



6. Stelle: 2. Samuel 24,16

Und Gad kam zu David an jenem Tag und sprach zu ihm: Geh hinauf und errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters!

2. Samuel 24,18



7. Stelle: 2. Samuel 24,18

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

×

zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



8. Stelle: 1. Könige 19,4

11 Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Wähle für dich: Entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, sodass dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pest im Land und den Engel des HERRN als Verderber im ganzen Gebiet von Israel. So überlege dir nun, welche Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat!

1. Chronik 21,12



9. Stelle: 1. Chronik 21,12

Und der Engel des HERRN befahl Gad, David zu sagen, dass er hinaufgehen solle, um dem HERRN einen Altar aufzurichten auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21,18



10. Stelle: 1. Chronik 21,18

Und der HERR gebot dem Engel, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken.

1. Chronik 21,27



11. Stelle: 1. Chronik 21,27

Und Salomo fing an, das Haus des HERRN zu bauen in Jerusalem, auf dem Berg Morija, wo [der HERR] seinem Vater David erschienen war, an dem Ort, den David bestimmt hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 3,1



12. Stelle: 2. Chronik 3,1

Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm; 39 denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.

Psalm 78,38



13. Stelle: Psalm 78,38

Kehre zurück, o HERR! Wie lange noch? Und hab Erbarmen mit deinen Knechten!

Psalm 90,13



14. Stelle: Psalm 90,13

Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen Knechten.

Psalm 135,14



15. Stelle: Psalm 135,14

Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; 8 doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,7



16. Stelle: Prediger 5,7

Denn geht doch hin zu meiner Stätte in Silo, wo ich zuerst meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr verfahren bin wegen der Bosheit meines Volkes Israel!

Jeremia 7,12



17. Stelle: Jeremia 7,12

7 Einmal rede ich über ein Volk oder ein Königreich, dass ich es ausrotten, verderben und zugrunde richten will; 8 wenn aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit umkehrt, dann reut mich auch das Unheil, das ich über sie zu bringen gedachte. 9 Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk oder Königreich, dass ich es bauen und pflanzen will; 10 wenn es aber das tut, was böse ist in meinen Augen und auf meine Stimme nicht hört, so reut mich auch das Gute, das ich mir vorgenommen hatte, ihnen zu tun.

Jeremia 18,7-10



18. Stelle: Jeremia 18,7-10

Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt und gesagt: Diesem Haus wird es wie Silo ergehen und diese Stadt wird verwüstet werden, sodass keiner darin wohnt? Und das ganze Volk sammelte sich um Jeremia im Haus des HERRN.

Jeremia 26,9



19. Stelle: Jeremia 26,9

17 Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zu der ganzen Gemeinde des Volkes: Micha, der Moreschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volk von Juda gesagt: »So spricht der HERR der Heerscharen: Man wird Zion wie einen Acker pflügen, und Jerusalem soll zum Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!« 19 Haben ihn denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda deshalb getötet? Hat man nicht den HERRN gefürchtet und das Angesicht des HERRN angefleht, sodass den HERRN das Unheil reute, das er ihnen angedroht hatte? Und wir sollten ein so großes Unrecht gegen unsere Seelen begehen?

Jeremia 26,18



20. Stelle: Jeremia 26,18

Und er rief mir mit lauter Stimme in die Ohren und sprach: Kommt herbei, ihr Aufseher über die Stadt! Jeder nehme seine Zerstörungswaffe in die Hand!

Hesekiel 9,1



21. Stelle: Hesekiel 9,1

Da reute es den HERRN: »Es soll nicht geschehen!«, sprach der HERR.

Amos 7,3



22. Stelle: Amos 7,3

Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!

Jona 4,2



23. Stelle: Jona 4,2

6 Und in Asdod wird ein Bastard wohnen, und ich will den Stolz der Philister brechen; und ich will sein Blut aus seinem Mund wegschaffen und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen, sodass auch er unserem Gott übrig bleiben und sein soll wie ein Geschlecht in Juda, und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 9,7



24. Stelle: Sacharja 9,7

37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! 38 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden;

Matthäus 23,37-38



25. Stelle: Matthäus 23,37-38

Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.

Markus 14,35



26. Stelle: Markus 14,35

Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruht? – Es ist genug! Die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder ausgeliefert.

Markus 14,41



27. Stelle: Markus 14,41

Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.

1. Korinther 10,10



28. Stelle: 1. Korinther 10,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,6; 19,13; 2Mo 9,28; 32,14; Ri 2,18; 10,16; 2Sam 24,16.18; 1Kö 19,4; 1Chr 21,12.18.27; 2Chr 3,1; Ps 78,38; 90,13; 135,14; Pred 5,7; Jer 7,12; 18,7-10; 26,9.18; Hes 9,1; Am 7,3; Jon 4,2; Sach 9,7; Mt 23,37-38; Mk 14,35.41; 1Kor 10,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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