zu 1. Johannes 1,3:
Wer ermöglicht es uns, dass wir überhaupt Gemeinschaft mit dem Vater haben dürfen? Wodurch ist diese Gemeinschaft geprägt?
zu 1. Johannes 1,7:
»Wer im Licht der enthüllenden Kraft der Wahrheit Gottes wandelt, scheut seine Wirkungen nicht und verbirgt sich nicht vor seiner scharf offenbarenden Feuersbrunst.«
Henry Allen Ironside: Wenn ihr nicht Buße tut ... Gedanken über die grundlegende Bedeutung der Herzensumkehr für Erlösung und Glaubensweg, S. 153
weiterlesenzu 1. Johannes 2,11:
Hass macht bild und verhindert einen gesunden Wachstumsprozess.
zu 1. Johannes 2,17:
»Wenn die Welt merkt, dass wir ihre Dinge brauchen, um glücklich zu sein, dann haben wir unsere Zeugniskraft verloren.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
zu 1. Johannes 2,28:
Nur wenn wir praktisch in Jesus Christus bleiben – das heißt, wenn wir in Ihm sind – haben wir Freimütigkeit.
zu 1. Johannes 3,3:
Reinigen heißt sich erstens im persönlichen Leben von dem zu trennen, was nicht zu Gott in seiner Heiligkeit passt!
zu 1. Johannes 3,22:
Gehorsam ist ein relevanter Faktor, wenn es um Gebetserhörungen geht.
zu 1. Johannes 4,4:
»Die Gefahren der digitalen Medien sind eine Prüfung für unsere Bereitschaft, mitten in dieser Welt uns selbst zu verleugnen und heilig zu leben.«
Rudolf Ebertshäuser: Als Christ in der Welt des Internets, S. 211
zu 1. Johannes 4,8:
Lieben Sie Ihre Feinde?
weiterlesenzu 1. Johannes 4,15:
»Bleiben bedeutet Beständigkeit in der Abhängigkeit, im Vertrauen und Leben durch das Leben, in dem Christus lebt.«
John Nelson Darby
zu 1. Johannes 4,17:
»Der Ausspruch, ›dass wie Er ist, auch wir sind in dieser Welt‹, will aber noch mehr sagen: Er bezeugt die Gerechtigkeit Gottes. Er, der für uns auf dem Kreuz im Gericht war, hat durch seinen Opfertod alle Forderungen Gottes vollkommen befriedigt. Zugleich entspricht seine Dahingabe allen Bedürfnissen des Sünders. Die Sündenschuld ist gesühnt, die Sünde gerichtet und hinweggetan. Zum Beweis dieser Tatsachen hat Gott seinen Sohn auferweckt und Ihn zu seiner Rechten gesetzt. Sein Opfer ist angenommen, und so wie Er von Gott angenommen, ist in Ihm auch jeder, der an Ihn glaubt, angenommen. Christus zur Rechten Gottes ist unsere Gerechtigkeit (Siehe 2. Kor 5,21). Dieses Bewusstsein erfüllt das Herz mit tiefem Frieden und seliger Freude.«
Carl Lopata: Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes
zu 1. Johannes 4,18:
Keine Furcht gegenüber Gott, weil wir um Seine Liebe und Vergebung wissen und keine Furcht vor Menschen, weil wir uns steht zu Ihm flüchten können.
zu 1. Johannes 4,19:
Auf göttliche Liebe kann man nur reagieren!
zu 1. Johannes 5,3:
»Doch die sittsame Frau weiß, dass wahre Liebe nur im gottgegebenen, verbindlichen Rahmen der Ehe zu finden ist. Wahre Liebe hält die Gebote Gottes (1Joh 5,3).«
David Cloud, Privatsache Kleidung, S. 82
zu 1. Johannes 5,5:
Warum gibt uns dieser Glauben Kraft? Denken Sie über die verschiedenen Gründe nach :)