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35 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!

1. Könige 8,36

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu 1. Könige 8,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | 1. Könige | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Amos | Micha | Matthäus | Lukas | Jakobus




Es sei aber auch ferne von mir, mich an dem HERRN zu versündigen, dass ich aufhören sollte, für euch zu beten und euch den guten und richtigen Weg zu lehren!

1. Samuel 12,23



0. Stelle: 1. Samuel 12,23

So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

1. Könige 8,30



1. Stelle: 1. Könige 8,30

37 Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, 38 was immer dann irgendein Mensch von deinem ganzen Volk Israel bittet und fleht, wenn jeder von ihnen die Plage seines Herzens erkennen wird, und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und vergib und greife ein und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz aller Menschenkinder –, 40 damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast!

1. Könige 8,39

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zu 1. Könige 8,39:

Ob eine Entschuldigung annehmbar ist, entscheidet sich im Herzen – Gott kennt es!



2. Stelle: 1. Könige 8,39

Und es geschah nach vielen Tagen, im dritten Jahr, da erging das Wort des HERRN an Elia: Geh hin, zeige dich Ahab, und ich will es regnen lassen auf den Erdboden!

1. Könige 18,1

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zu 1. Könige 18,1:

Wie oft hat Gott diese Anweisung an Elia gegeben?



3. Stelle: 1. Könige 18,1

27 Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseitegegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen! 28 Und sie riefen laut und machten sich Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss. 29 Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen. 30 Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des HERRN, der niedergerissen war, wieder her. 31 Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des HERRN ergangen war: »Du sollst Israel heißen!«

32 Und er baute aus den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat; 33 und er richtete das Holz zu und zerteilte den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz, 34 und er sprach: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. 35 Und das Wasser lief rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser. 36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe! 37 Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst! 38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben. 39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! Der HERR ist Gott! 40 Elia aber sprach zu ihnen: Fangt die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entkommt! Und sie fingen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie dort.

1. Könige 18,27-40
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zu 1. Könige 18,29:

In diesem Zusammenhang hat »weissagen« etwas mit reden zu oder vor Gott – wenn hier auch einem Toten – zu tun.



zu 1. Könige 18,34:

Warum hatte Elia keine Schwierigkeit, in einer Wassermangellage Wasser über etwas zu gießen, was fürs Feuer bestimmt war.



zu 1. Könige 18,39:

»Umkehr beginnt, wenn ich zugebe, dass ich mich verlaufen habe.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





4. Stelle: 1. Könige 18,27-40

Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein gewaltiger Regen. Ahab aber bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.

1. Könige 18,45



5. Stelle: 1. Könige 18,45

26 Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und von ihrer Sünde umkehren, weil du sie gedemütigt hast, 27 so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast!

2. Chronik 6,26-27



6. Stelle: 2. Chronik 6,26-27

Siehe, wenn er die Gewässer zurückhält, so vertrocknen sie; lässt er sie los, so verwüsten sie das Land.

Hiob 12,15



7. Stelle: Hiob 12,15

4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade! 5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.

Psalm 25,4-5



8. Stelle: Psalm 25,4-5

Der HERR ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg.

Psalm 25,8



9. Stelle: Psalm 25,8

Wer ist der Mann, der den HERRN fürchtet? Er weist ihm den Weg, den er wählen soll.

Psalm 25,12



10. Stelle: Psalm 25,12

Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!

Psalm 27,11



11. Stelle: Psalm 27,11

– »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du wandeln sollst; ich will dir raten, mein Auge auf dich richten.

Psalm 32,8



12. Stelle: Psalm 32,8

Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.

Psalm 68,10



13. Stelle: Psalm 68,10

Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst, und den du aus deinem Gesetz belehrst, 13 um ihm Ruhe zu geben vor den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.

Psalm 94,12



14. Stelle: Psalm 94,12

Ich habe meine Wege erzählt, und du hast mir geantwortet; lehre mich deine Anweisungen!

Psalm 119,26



15. Stelle: Psalm 119,26

Lehre mich, HERR, den Weg deiner Anweisungen, dass ich ihn einhalte bis ans Ende.

Psalm 119,33



16. Stelle: Psalm 119,33

Lass mich früh deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich! Lass mich den Weg erkennen, auf dem ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.

Psalm 143,8



17. Stelle: Psalm 143,8

20 Der Herr hat euch zwar Brot der Drangsal zu essen und Wasser der Trübsal zu trinken gegeben; aber dein Lehrer wird sich nicht länger verborgen halten, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen; und deine Ohren werden das Wort hören, das hinter dir her so spricht: »Dies ist der Weg, den geht!«, wenn ihr zur Rechten oder zur Linken abbiegen wollt.

Jesaja 30,21



18. Stelle: Jesaja 30,21

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Jesaja 35,8



19. Stelle: Jesaja 35,8

So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir nützlich ist, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.

Jesaja 48,17



20. Stelle: Jesaja 48,17

So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, welches der gute Weg ist, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht darauf wandeln!« 17 Und ich habe Wächter über euch bestellt: Achtet doch auf den Schall des Schopharhorns! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht darauf achten!« 18 So hört nun, ihr Völker, und du, Gemeinde, erkenne, was mit ihnen geschieht!

Jeremia 6,16



21. Stelle: Jeremia 6,16

Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 14,22



22. Stelle: Jeremia 14,22

Der HERR, dein Gott, möge uns doch den Weg zeigen, den wir gehen sollen, und uns sagen, was wir zu tun haben!

Jeremia 42,3



23. Stelle: Jeremia 42,3

So habe ich euch auch den Regen vorenthalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ es regnen auf die eine Stadt, während ich es auf die andere Stadt nicht regnen ließ; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, auf das es nicht regnete, verdorrte; 8 und es wankten zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und bekamen doch nicht genug. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

Amos 4,7



24. Stelle: Amos 4,7

Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.

Micha 4,2



25. Stelle: Micha 4,2

Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.

Matthäus 22,16



26. Stelle: Matthäus 22,16

Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!

Lukas 11,4



27. Stelle: Lukas 11,4

17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land; 18 und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.

Jakobus 5,17-18



28. Stelle: Jakobus 5,17-18

17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land; und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.

Jakobus 5,18



29. Stelle: Jakobus 5,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 12,23; 1Kö 8,30.39; 18,1.27-40.45; 2Chr 6,26-27; Hi 12,15; Ps 25,4-5.8.12; 27,11; 32,8; 68,10; 94,12; 119,26.33; 143,8; Jes 30,21; 35,8; 48,17; Jer 6,16; 14,22; 42,3; Am 4,7; Mi 4,2; Mt 22,16; Lk 11,4; Jak 5,17-18.18



Bibeltext der Schlachter 2000
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