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Aus welchem Bibelteil:

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Als aber Rahel sah, dass sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wenn nicht, so sterbe ich!

1. Mose 30,1

Eifersucht bringt nie ans Ziel.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu 1. Mose 30,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Sarai aber war unfruchtbar; sie hatte kein Kind.

1. Mose 11,30

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zu 1. Mose 11,30:

Festgesetzte Situationen bestimmen unser Leben. Entweder wächst oder zerbricht unser Glaube an ihnen. Die Entscheidung liegt bei uns; die Kraft bei Gott.



0. Stelle: 1. Mose 11,30

Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus!

1. Mose 15,2



1. Stelle: 1. Mose 15,2

Und Lea hatte matte Augen, Rahel aber hatte eine schöne Gestalt und ein schönes Angesicht.

1. Mose 29,17



2. Stelle: 1. Mose 29,17

Als aber der HERR sah, dass Lea verschmäht war, da öffnete er ihren Mutterschoß; Rahel aber war unfruchtbar.

1. Mose 29,31



3. Stelle: 1. Mose 29,31

Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Frauen und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok; 24 und er nahm sie und führte sie über den Fluss und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.

1. Mose 32,23



4. Stelle: 1. Mose 32,23

16 Danach brachen sie von Bethel auf; und als sie nur noch ein Stück Weg bis Ephrata zu gehen hatten, da gebar Rahel; und sie hatte eine schwere Geburt. 17 Als ihr aber die Geburt so schwer wurde, sprach die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht; du hast auch diesmal einen Sohn! 18 Und es geschah, als ihr die Seele entschwand, weil sie am Sterben war, da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin. 19 Und Rahel starb und wurde begraben am Weg nach Ephrata, das ist Bethlehem.

1. Mose 35,16-19

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zu 1. Mose 35,18:

Benoni bedeutet »Sohn der Not«; Benjamin hingegen »Sohn der Rechten oder des Glücks«. Zwei Sichtweisen oder zwei Realitäten.





5. Stelle: 1. Mose 35,16-19

Und es geschah, als ihr die Seele entschwand, weil sie am Sterben war, da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

1. Mose 35,18

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zu 1. Mose 35,18:

Benoni bedeutet »Sohn der Not«; Benjamin hingegen »Sohn der Rechten oder des Glücks«. Zwei Sichtweisen oder zwei Realitäten.



6. Stelle: 1. Mose 35,18

Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

1. Mose 37,11

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zu 1. Mose 37,11:

»Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



7. Stelle: 1. Mose 37,11

Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren; sie kamen mit Jakob, jeder mit seinem Haus: 2 Ruben, Simeon, Levi und Juda; 3 Issaschar, Sebulon und Benjamin; 4 Dan und Naphtali, Gad und Asser.

2. Mose 1,1



8. Stelle: 2. Mose 1,1

Darum stritt das Volk mit Mose, und sie sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken! Mose sprach zu ihnen: Was streitet ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?

2. Mose 17,2



9. Stelle: 2. Mose 17,2

Und wenn du so an mir handeln willst, so töte mich auf der Stelle, wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht länger ansehen muss!

4. Mose 11,15



10. Stelle: 4. Mose 11,15

Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, dass doch das ganze Volk des HERRN weissagen würde! Dass doch der HERR seinen Geist auf sie legen würde!

4. Mose 11,29



11. Stelle: 4. Mose 11,29

Da sprach das ganze Volk, das im Stadttor stand, und die Ältesten: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Werde mächtig in Ephrata und mache dir einen Namen in Bethlehem!

Ruth 4,11



12. Stelle: Ruth 4,11

4 An dem Tag nun, als Elkana opferte, gab er seiner Frau Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Anteile [vom Opfermahl]. 5 Hanna aber gab er einen doppelten Anteil, denn er hatte Hanna lieb; aber der HERR hatte ihren Mutterleib verschlossen. 6 Und ihre Widersacherin reizte sie sehr mit kränkenden Reden, um sie darüber zu erzürnen, dass der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte. 7 Und so ging es Jahr für Jahr; sooft sie zum Haus des HERRN hinaufzog, kränkte jene sie so, dass sie weinte und nichts aß. 8 Elkana aber, ihr Mann, sprach [dann] zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum isst du nicht? Warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?

1. Samuel 1,4-8



13. Stelle: 1. Samuel 1,4-8

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

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zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



14. Stelle: 1. Könige 19,4

Er sprach: Was könnte man für sie tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt!

2. Könige 4,14



15. Stelle: 2. Könige 4,14

Sie aber sprach: Habe ich denn von meinem Herrn einen Sohn erbeten? Sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?

2. Könige 4,28



16. Stelle: 2. Könige 4,28

1 Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte den Tag seiner Geburt. 2 Und Hiob begann und sprach: 3 O wäre doch der Tag ausgelöscht, da ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist gezeugt!

Hiob 3,1-3



17. Stelle: Hiob 3,1-3

Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt, kam nicht um, sobald ich aus dem Mutterschoß hervorging?

Hiob 3,11



18. Stelle: Hiob 3,11

20 Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden,

Hiob 3,20-22

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zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!





19. Stelle: Hiob 3,20-22

Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer.

Hiob 5,2

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zu Hiob 5,2:

Sowohl sich im Selbstmitleid baden, als auch überdimensionaler Arbeitswille tötet die Seele.



20. Stelle: Hiob 5,2

Wer ist es, der noch mit mir rechten will? Denn dann wollte ich verstummen und sterben.

Hiob 13,19



21. Stelle: Hiob 13,19

Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen des HERRN.

Psalm 106,16

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zu Psalm 106,16:

Gegen einen guten Lebenswandel gibt es kein Gesetz, nur Eifersucht!



22. Stelle: Psalm 106,16

Denn sie erbitterten sein Gemüt, sodass er unbedacht redete mit seinen Lippen.

Psalm 106,33



23. Stelle: Psalm 106,33

Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, die Leibesfrucht ist eine Belohnung.

Psalm 127,3



24. Stelle: Psalm 127,3

Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.

Sprüche 14,30



25. Stelle: Sprüche 14,30

Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,4



26. Stelle: Prediger 4,4

14 Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem mich meine Mutter zur Welt gebracht hat, sei nicht gesegnet! 15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft gebracht hat: »Dir ist ein Knabe geboren!«, der ihn hocherfreut sein ließ! 16 Diesem Mann ergehe es wie den Städten, die der HERR umgekehrt hat, ohne dass es ihn reute; lass ihn Geschrei hören am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit; 17 weil er mich nicht im Mutterschoß tötete, sodass meine Mutter mein Grab geworden und sie ewig schwanger geblieben wäre! 18 Warum bin ich doch aus dem Mutterschoß hervorgegangen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und damit meine Tage in Schande vergehen?

Jeremia 20,14-18

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zu Jeremia 20,18:

Auch große Männer Gottes standen in Gefahr, am Leben zu verzweifeln. Doch die Ewigkeit wird ihre Opferbereitschaft rechtfertigen.





27. Stelle: Jeremia 20,14-18

Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.

Lukas 1,7



28. Stelle: Lukas 1,7

1 Als nun der Herr erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 – obwohl Jesus nicht selbst taufte, sondern seine Jünger –, da verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

Johannes 4,3



29. Stelle: Johannes 4,3

Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.

Johannes 4,8



30. Stelle: Johannes 4,8

7 Und das Volk, dem sie als Knechte dienen sollen, will ich richten«, sprach Gott; »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.« Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

Apostelgeschichte 7,8



31. Stelle: Apostelgeschichte 7,8

2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

1. Korinther 3,3



32. Stelle: 1. Korinther 3,3

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



33. Stelle: 1. Korinther 13,4

Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.

2. Korinther 7,10



34. Stelle: 2. Korinther 7,10

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Galater 5,21



35. Stelle: Galater 5,21

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



36. Stelle: Titus 3,3

Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!

Jakobus 3,14

Tags: Hintergrund | eifersüchtig (Beta)



37. Stelle: Jakobus 3,14

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Jakobus 4,2



38. Stelle: Jakobus 4,2

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; 6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,5

Tags: Gegensatz (Beta)



39. Stelle: Jakobus 4,5
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 30,1« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 11,30; 15,2; 29,17.31; 32,23; 35,16-19.18; 37,11; 2Mo 1,1; 17,2; 4Mo 11,15.29; Rt 4,11; 1Sam 1,4-8; 1Kö 19,4; 2Kö 4,14.28; Hi 3,1-3.11.20-22; 5,2; 13,19; Ps 106,16.33; 127,3; Spr 14,30; Pred 4,4; Jer 20,14-18; Lk 1,7; Joh 4,3.8; Apg 7,8; 1Kor 3,3; 13,4; 2Kor 7,10; Gal 5,21; Tit 3,3; Jak 3,14; 4,2.5



Bibeltext der Schlachter 2000
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