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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu 1. Mose 50,24


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,19



0. Stelle: 1. Mose 3,19

Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.

1. Mose 12,7



1. Stelle: 1. Mose 12,7

Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig.

1. Mose 13,15



2. Stelle: 1. Mose 13,15

Mach dich auf, durchziehe das Land seiner Länge und Breite nach! Denn dir will ich es geben.

1. Mose 13,17



3. Stelle: 1. Mose 13,17

Und Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben.

1. Mose 15,7



4. Stelle: 1. Mose 15,7

14 Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; und danach sollen sie mit großer Habe ausziehen. 15 Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern eingehen und in gutem Alter begraben werden. 16 Sie aber sollen in der vierten Generation wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll.

1. Mose 15,14-16



5. Stelle: 1. Mose 15,14-16

An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Mose 15,18



6. Stelle: 1. Mose 15,18

Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.

1. Mose 17,8



7. Stelle: 1. Mose 17,8

Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR handelte an Sarah, wie er geredet hatte.

1. Mose 21,1



8. Stelle: 1. Mose 21,1

So wurde der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern als Erbbegräbnis bestätigt.

1. Mose 23,20



9. Stelle: 1. Mose 23,20

Und es geschah nach dem Tod Abrahams, da segnete Gott seinen Sohn Isaak. Und Isaak wohnte bei dem »Brunnen des Lebendigen, der [mich] sieht«.

1. Mose 25,11



10. Stelle: 1. Mose 25,11

Sei ein Fremdling in diesem Land, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.

1. Mose 26,3



11. Stelle: 1. Mose 26,3

Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28,13



12. Stelle: 1. Mose 28,13

Da sprach der HERR zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein!

1. Mose 31,3



13. Stelle: 1. Mose 31,3

11 Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk und eine Menge von Völkern soll von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen; das Land aber, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, das will ich dir und deinem Samen nach dir geben!

1. Mose 35,12



14. Stelle: 1. Mose 35,12

Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen, und ich führe dich gewiss auch wieder hinauf; und Joseph soll dir die Augen zudrücken!

1. Mose 46,4



15. Stelle: 1. Mose 46,4

Als nun die Zeit kam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir Liebe und Treue: Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten!

1. Mose 47,29



16. Stelle: 1. Mose 47,29

Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

1. Mose 48,21



17. Stelle: 1. Mose 48,21

4 Als aber die Tage der Trauer um ihn vorüber waren, redete Joseph mit dem Haus des Pharao und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharao und sprecht: Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und zu mir gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan angelegt habe! So lass mich nun hinaufziehen, dass ich meinen Vater begrabe und danach wiederkomme!

1. Mose 50,5



18. Stelle: 1. Mose 50,5

Und Joseph starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.

2. Mose 1,6



19. Stelle: 2. Mose 1,6

Und ich bin herabgekommen, um sie zu erretten aus der Hand der Ägypter und sie aus diesem Land zu führen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter.

2. Mose 3,8



20. Stelle: 2. Mose 3,8

16 Geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat gesagt: Ich habe genau achtgegeben auf euch und auf das, was euch in Ägypten geschehen ist, 17 und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens herausführen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter, in das Land, in dem Milch und Honig fließt.

2. Mose 3,16-17



21. Stelle: 2. Mose 3,16-17

Da glaubte das Volk. Und als sie hörten, dass der HERR sich der Kinder Israels angenommen und ihr Elend angesehen habe, da neigten sie sich und beteten an.

2. Mose 4,31



22. Stelle: 2. Mose 4,31

Wenn dich nun der HERR in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hewiter und Jebusiter bringen wird, wie er es deinen Vätern geschworen hat, um dir ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat bewahren.

2. Mose 13,5



23. Stelle: 2. Mose 13,5

Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf!

2. Mose 13,19



24. Stelle: 2. Mose 13,19

Und der HERR sprach zu Mose: Geh hin, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe, indem ich sagte: Deinem Samen will ich es geben!

2. Mose 33,1



25. Stelle: 2. Mose 33,1

Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trag es an deiner Brust, wie die Amme einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?

4. Mose 11,12



26. Stelle: 4. Mose 11,12

10 Und der Zorn des HERRN entbrannte zu jener Zeit, und er schwor und sprach: Fürwahr, die Männer, die aus Ägypten gezogen sind, von 20 Jahren an und darüber, sie sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, weil sie mir nicht völlig nachgefolgt sind; 12 ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem HERRN völlig nachgefolgt.

4. Mose 32,11



27. Stelle: 4. Mose 32,11

Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!

5. Mose 1,8



28. Stelle: 5. Mose 1,8

Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, 12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,10



29. Stelle: 5. Mose 6,10

Denn ich weiß, dass du mich zum Tode führen wirst, in das Haus, wo alle Lebendigen zusammenkommen.

Hiob 30,23



30. Stelle: Hiob 30,23

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,5



31. Stelle: Prediger 12,5

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

×

zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



32. Stelle: Prediger 12,7

21 Du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt durch Zeichen und Wunder und mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken; und du hast ihnen dieses Land gegeben, wie du ihren Vätern geschworen hattest, es ihnen zu geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.

Jeremia 32,22



33. Stelle: Jeremia 32,22

6 Und der Landstrich am Meer soll zu Weideland mit Hirtenwohnungen und Schafhürden werden; und dieser Landstrich soll dem Überrest vom Haus Juda [als Erbteil] zufallen, dass sie darauf weiden und sich am Abend in den Häusern von Askalon lagern sollen; denn der HERR, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.

Zephanja 2,7



34. Stelle: Zephanja 2,7

31 Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn: »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.

Apostelgeschichte 7,32



35. Stelle: Apostelgeschichte 7,32

Und nun, Brüder, übergebe ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, euch aufzuerbauen und ein Erbteil zu geben unter allen Geheiligten.

Apostelgeschichte 20,32

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zu Apostelgeschichte 20,32:

»In allen Nöten und Schwierigkeiten der Aufbauarbeit dürfen wir als Diener des Herrn Jesus Christus darauf vertrauen, daß der Herr uns weiterhilft und Sein Werk weiterführt, wenn wir treu Sein Wort verkündigen, lehren und in der seelsorgerlichen Ermahnung anwenden, und wenn wir unseren Dienst in Abhängigkeit, Gehorsam und Heiligung so ausführen, daß der Geist Gottes wirken kann.«

Rudolf Ebertshäuser: Baut mit am Haus Gottes, S.87



36. Stelle: Apostelgeschichte 20,32

Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben 13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt.

Römer 5,12



37. Stelle: Römer 5,12

Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe.

2. Timotheus 4,6

×

zu 2. Timotheus 4,6:

Paulus hat den Tod vor Augen und dachte dennoch an den Aufbruch ins Leben!



38. Stelle: 2. Timotheus 4,6

5 Denn nicht Engeln hat er die zukünftige Welt, von der wir reden, unterstellt; sondern an einer Stelle bezeugt jemand ausdrücklich und spricht: »Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, oder der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Hebräer 2,6



39. Stelle: Hebräer 2,6

Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, 28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9,27



40. Stelle: Hebräer 9,27

Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden; 14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

Hebräer 11,13



41. Stelle: Hebräer 11,13

Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.

Hebräer 11,22



42. Stelle: Hebräer 11,22
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 50,24« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,19; 12,7; 13,15.17; 15,7.14-16.18; 17,8; 21,1; 23,20; 25,11; 26,3; 28,13; 31,3; 35,12; 46,4; 47,29; 48,21; 50,5; 2Mo 1,6; 3,8.16-17; 4,31; 13,5.19; 33,1; 4Mo 11,12; 32,11; 5Mo 1,8; 6,10; Hi 30,23; Pred 12,5.7; Jer 32,22; Zeph 2,7; Apg 7,32; 20,32; Röm 5,12; 2Tim 4,6; Heb 2,6; 9,27; 11,13.22



Bibeltext der Schlachter 2000
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