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Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; 22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

1. Mose 7,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu 1. Mose 7,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Jesaja | Jeremia | Hosea | Joel | Zephanja | Matthäus | Lukas | Römer | 2. Petrus




5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,6



0. Stelle: 1. Mose 6,6

6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

1. Mose 6,6-7



1. Stelle: 1. Mose 6,6-7

12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

1. Mose 6,12-13



2. Stelle: 1. Mose 6,12-13

Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!

1. Mose 6,17



3. Stelle: 1. Mose 6,17

Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.

1. Mose 7,4



4. Stelle: 1. Mose 7,4

Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels – alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

1. Mose 7,23



5. Stelle: 1. Mose 7,23

Und ich will meinen Bund mit euch aufrichten, dass künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und dass auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben.

1. Mose 9,11



6. Stelle: 1. Mose 9,11

18 Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen werden von ihrer Stelle weggerückt; das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte.

Hiob 14,19



7. Stelle: Hiob 14,19

15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, 16 die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?«

Hiob 22,15-17



8. Stelle: Hiob 22,15-17

Darum hat der Fluch das Land verzehrt, und die darin wohnen, müssen es büßen; darum sind die Bewohner des Landes von der Glut verzehrt, und nur wenige Menschen sind übrig geblieben.

Jesaja 24,6



9. Stelle: Jesaja 24,6

Die Erde wird krachend zerbersten, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird hin- und herschwanken.

Jesaja 24,19



10. Stelle: Jesaja 24,19

22 Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht. 23 Ich schaute zur Erde – doch siehe, sie war wüst und leer! und zum Himmel – aber sein Licht war verschwunden! 24 Ich schaute die Berge an – doch siehe, sie erbebten und alle Hügel schwankten! 25 Ich schaute – und siehe, da war kein Mensch mehr, und alle Vögel des Himmels waren verschwunden! 26 Ich schaute – und siehe, das fruchtbare Land war zur Wüste geworden, und alle seine Städte waren zerstört vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.

27 Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll verwüstet werden; doch ich will ihm nicht ganz ein Ende machen.

Jeremia 4,22-27



11. Stelle: Jeremia 4,22-27

Doch du, o HERR, du kennst mich, du durchschaust mich, du prüfst, wie mein Herz zu dir steht. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung!

Jeremia 12,3



12. Stelle: Jeremia 12,3

3 Doch du, o HERR, du kennst mich, du durchschaust mich, du prüfst, wie mein Herz zu dir steht. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung! 4 Wie lange soll das Land noch trauern und das Gewächs auf dem ganzen Feld verdorren? Infolge der Bosheit derer, die darin wohnen, werden Vieh und Vögel weggerafft; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen!

Jeremia 12,3-4



13. Stelle: Jeremia 12,3-4

Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.

Hosea 4,3



14. Stelle: Hosea 4,3

17 Verdorben sind die Samenkörner unter den Schollen, die Speicher stehen leer, die Scheunen zerfallen; ja, das Korn ist verwelkt! 18 O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde! 19 Zu dir, o HERR, will ich rufen; denn das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des offenen Feldes versengt! 20 Auch die Tiere des Feldes lechzen nach dir, weil die Wasserbäche vertrocknet sind und das Feuer die Auen der Steppe verzehrt hat.

Joel 1,17-20



15. Stelle: Joel 1,17-20

Fressendes Feuer geht vor ihm her, und hinter ihm her eine lodernde Flamme: Ist das Land vor ihm wie der Garten Eden gewesen, hinter ihm ist es eine öde Wüste; und man kann ihm nicht entfliehen!

Joel 2,3



16. Stelle: Joel 2,3

Ich will wegraffen Menschen und Vieh, ich will wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und die Ärgernisse mitsamt den Gottlosen; und ich will die Menschen vom Erdboden vertilgen!, spricht der HERR.

Zephanja 1,3



17. Stelle: Zephanja 1,3

38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,39



18. Stelle: Matthäus 24,39

26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.

Lukas 17,27



19. Stelle: Lukas 17,27

Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, 21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Römer 8,20

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zu Römer 8,20:

»Die Natur hat die Umstände zwischen sich und Gott: der Glaube hat Gott zwischen dem Herzen und den Umständen. Welch ein Unterschied!«

John Nelson Darby



20. Stelle: Römer 8,20

Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; 23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,22



21. Stelle: Römer 8,22

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,5



22. Stelle: 2. Petrus 2,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,6.6-7.12-13.17; 7,4.23; 9,11; Hi 14,19; 22,15-17; Jes 24,6.19; Jer 4,22-27; 12,3.3-4; Hos 4,3; Joe 1,17-20; 2,3; Zeph 1,3; Mt 24,39; Lk 17,27; Röm 8,20.22; 2Pt 2,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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