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1 Und Hiskia sandte [Boten] an ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN nach Jerusalem kommen sollten, um dem HERRN, dem Gott Israels, das Passah zu feiern. 2 Denn der König beschloss mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde in Jerusalem, das Passah im zweiten Monat zu feiern; 3 denn sie konnten es nicht zur bestimmten Zeit feiern, weil sich die Priester nicht in genügender Zahl geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war. 4 Und der Beschluss gefiel dem König und der ganzen Gemeinde gut. 5 Und sie verfassten einen Aufruf, der in ganz Israel, von Beerscheba bis Dan, verkündigt werden sollte, dass sie kommen sollten, um dem HERRN, dem Gott Israels, in Jerusalem das Passah zu halten; denn sie hatten es lange Zeit nicht mehr gefeiert, wie es vorgeschrieben ist. 6 Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda und sprachen nach dem Befehl des Königs: Ihr Kinder Israels, kehrt um zum HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich zu den Entkommenen kehren, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien noch übrig geblieben sind. 7 Und seid nicht wie eure Väter und eure Brüder, die sich versündigt haben an dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, sodass er sie der Verwüstung preisgab, wie ihr seht! 8 So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern ergebt euch dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum, das er auf ewig geheiligt hat, und dient dem HERRN, eurem Gott, so wird sich die Glut seines Zorns von euch wenden! 9 Denn wenn ihr zum HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen halten, sodass sie wieder in dieses Land zurückkehren können. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm umkehrt! 10 Und die Läufer gingen von einer Stadt zur anderen im Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie. 11 Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem. 12 Auch in Juda wirkte die Hand Gottes, dass er ihnen ein einmütiges Herz gab, das Gebot des Königs und der Obersten zu erfüllen nach dem Wort des HERRN. 13 So versammelte sich denn in Jerusalem eine große Volksmenge, um im zweiten Monat das Fest der ungesäuerten Brote zu feiern, eine sehr große Gemeinde. 14 Und sie machten sich auf und schafften die Altäre weg, die in Jerusalem waren; auch alle Räucheraltäre beseitigten sie und warfen sie in das Tal Kidron. 15 Dann schächteten sie das Passah am vierzehnten Tag des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten schämten sich und heiligten sich und brachten Brandopfer zum Haus des HERRN; 16 und sie standen auf ihren Posten, wie es sich gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut, das sie aus der Hand der Leviten empfingen. 17 Denn es waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; deshalb schächteten die Leviten die Passahlämmer für alle, die nicht rein waren, um sie dem HERRN zu heiligen. 18 Denn ein großer Teil des Volkes, viele von Ephraim, Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sodass sie das Passah nicht aßen, wie es vorgeschrieben ist; aber Hiskia betete für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle allen denen vergeben, 19 die ihr Herz darauf gerichtet haben, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott ihrer Väter, auch wenn sie es nicht mit der Reinheit getan haben, die für das Heiligtum erforderlich ist! 20 Und der HERR erhörte Hiskia und heilte das Volk. 21 So feierten die Kinder Israels, die sich in Jerusalem befanden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit Instrumenten zum Preis der Macht des HERRN. 22 Und Hiskia sprach allen Leviten Mut zu, die sich verständig erwiesen in der Erkenntnis des HERRN; und sie hielten Festmahle sieben Tage lang und opferten Friedensopfer und priesen den HERRN, den Gott ihrer Väter. 23 Und die ganze Gemeinde beschloss, noch weitere sieben Tage das Fest zu feiern, und so feierten sie noch sieben Tage lang ein Freudenfest; 24 denn Hiskia, der König von Juda, spendete für die Gemeinde 1 000 Jungstiere und 7 000 Schafe. Und die Obersten spendeten der Gemeinde 1 000 Jungstiere und 10 000 Schafe. Und es heiligten sich viele Priester. 25 Und die ganze Gemeinde von Juda freute sich und die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen war, auch die Fremdlinge, die aus dem Land Israel gekommen waren, und die in Juda wohnten. 26 Es war aber große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, hatte es etwas Derartiges nicht gegeben in Jerusalem. 27 Und die Priester, die Leviten, standen auf und segneten das Volk, und ihr Rufen wurde erhört, und ihr Gebet kam zu Seiner heiligen Wohnung, in den Himmel. 1 Und als dies alles zu Ende war, zogen alle Israeliten, die sich eingefunden hatten, hinaus zu den Städten Judas, und sie zerbrachen die Gedenksteine und hieben die Aschera-Standbilder um und zerstörten die Höhen und die Altäre in ganz Juda und Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie diese vollständig ausgetilgt hatten. Danach kehrten alle Kinder Israels wieder zu ihrem Besitztum in ihre Städte zurück. 2 Hiskia aber stellte die Abteilungen der Priester und der Leviten wieder her, dass jeder wieder seinen Dienst hatte, sowohl die Priester als auch die Leviten, Brandopfer und Friedensopfer darzubringen, zu dienen, zu danken und zu loben in den Toren des Lagers des HERRN. 3 Auch gab der König einen Teil seiner Habe für die Brandopfer, für die Brandopfer am Morgen und am Abend, und für die Brandopfer an den Sabbaten und Neumonden und Festen, wie es im Gesetz des HERRN vorgeschrieben ist. 4 Und er gebot dem Volk, das in Jerusalem wohnte, den Priestern und Leviten den ihnen gebührenden Anteil zu geben, damit sie am Gesetz des HERRN festhalten könnten. 5 Als nun dieser Befehl bekannt wurde, gaben die Kinder Israels viele Erstlingsgaben von Korn, Most, Öl, Honig und allem Ertrag des Feldes und brachten die Zehnten von allem in Menge herbei. 6 Und auch die Kinder Israels und Judas, die in den Städten Judas wohnten, brachten den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt worden waren, und legten es haufenweise hin. 7 Im dritten Monat fingen sie an, die Haufen aufzuschütten, und im siebten Monat waren sie damit fertig. 8 Als nun Hiskia und die Obersten hineingingen und die Haufen sahen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel. 9 Und Hiskia befragte die Priester und Leviten wegen dieser Haufen. 10 Da antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Haus Zadok, und sprach: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig gelassen; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist eine so große Menge übrig geblieben! 11 Da befahl Hiskia, dass man Vorratskammern herrichte im Haus des HERRN; und sie richteten sie her, 12 und sie brachten das Hebopfer, die Zehnten und das Geheiligte getreulich hinein. Und als Oberaufseher darüber wurden bestimmt: Kananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, als zweiter; 13 dazu Jechiel, Asasja, Nahat, Asahel, Jerimot, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahat und Benaja, als Aufseher unter der Leitung Kananjas und Simeis, seines Bruders, nach dem Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Obersten im Haus Gottes. 14 Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Osten, war über die freiwilligen Gaben für Gott gesetzt, um das Hebopfer des HERRN und die hochheiligen Dinge herauszugeben. 15 Und unter seiner Leitung waren Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Sechanja, um in den Städten der Priester ihren Brüdern abteilungsweise getreulich [ihren Anteil] zu geben, den Kleinen wie den Großen. 16 Überdies wurden sie in Geschlechtsregister eingetragen, alles, was männlich war, von drei Jahren an und darüber, alle, die in das Haus des HERRN gehen sollten nach der täglichen Ordnung an ihren Dienst auf ihren Posten, nach ihren Abteilungen. 17 Und zwar erfolgte die Eintragung der Priester nach ihren Vaterhäusern, und die der Leviten von 20 Jahren an und darüber mit Rücksicht auf ihre Ämter, die sie abteilungsweise zu versehen hatten. 18 Und sie hatten sich einzutragen samt ihren Kindern, ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, als ganze Gemeinde; denn getreulich heiligten sie sich für das Heiligtum. 19 Und für die Söhne Aarons, die Priester, [die] in den zu ihren Stadtbezirken gehörenden Ländereien [wohnten], gab es in jeder Stadt mit Namen bezeichnete Leute, welche die Austeilung an die männlichen Glieder der Priesterfamilien und an alle, die in die levitischen Geschlechtsregister eingetragen waren, zu besorgen hatten. 20 So handelte Hiskia in ganz Juda, und er tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott. 21 Und in all seinem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und nach dem Gesetz und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch. 1 Nach diesen Ereignissen und dieser bewiesenen Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und rückte in Juda ein und belagerte die festen Städte und gedachte sie zu erobern. 2 Als aber Hiskia sah, dass Sanherib in der Absicht gekommen war, gegen Jerusalem zu kämpfen, 3 da beschloss er mit seinen Obersten und seinen Kriegshelden, die Wasserquellen draußen vor der Stadt zu verstopfen; und sie halfen ihm. 4 Und die Leute versammelten sich in großer Zahl und verstopften alle Quellen und den Bach, der mitten durch das Land fließt, und sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien viel Wasser finden, wenn sie kommen? 5 Und er fasste Mut und baute die Mauer überall [wieder auf], wo sie eingerissen war, und erhöhte die Türme und baute draußen noch eine andere Mauer und befestigte den Millo der Stadt Davids. Auch machte er viele Wurfgeschosse und Schilde, 6 und er setzte kriegstüchtige Hauptleute über das Volk und versammelte sie zu sich auf den Platz am Tor der Stadt, sprach ihnen Mut zu und sagte: 7 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien noch vor dem ganzen Haufen, der bei ihm ist; denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm! 8 Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda. 9 Danach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem (denn er lag vor Lachis mit seinem ganzen Heer) zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihm sagen: 10 So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf verlasst ihr euch, die ihr in dem belagerten Jerusalem sitzt? 11 Verführt euch nicht Hiskia, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er sagt: »Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?« 12 Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre weggeschafft und Juda und Jerusalem befohlen: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten und auf ihm räuchern? 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Konnten auch die Götter der Nationen in den Ländern jemals ihre Länder aus meiner Hand erretten? 14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand erretten konnte, dass euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte? 15 So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten – wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten! 16 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, den HERRN, und gegen seinen Knecht Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen, und redete gegen ihn und sprach: Wie die Götter der Nationen in den Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten! 18 Und sie riefen mit lauter Stimme auf Jüdisch dem Volk von Jerusalem zu, das auf den Mauern war, um es furchtsam zu machen und zu erschrecken, damit sie die Stadt einnehmen könnten; 19 und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, die ein Werk von Menschenhänden sind. 20 Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten deshalb und schrien zum Himmel. 21 Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle tapferen Helden und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, sodass er mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort einige seiner leiblichen Söhne durch das Schwert. 22 So rettete der HERR den Hiskia und die Einwohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie auf allen Seiten; 23 sodass viele dem HERRN Geschenke brachten nach Jerusalem und Hiskia, dem König von Juda, Kostbarkeiten; und er stieg danach in der Achtung aller Nationen. 24 Zu jener Zeit wurde Hiskia todkrank. Da betete er zum HERRN; der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. 25 Aber Hiskia vergalt die Wohltat nicht, die ihm widerfahren war, sondern sein Herz überhob sich. Da kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem. 26 Als aber Hiskia sich darüber demütigte, dass sein Herz sich überhoben hatte, er und die Einwohner von Jerusalem, kam der Zorn des HERRN nicht über sie, solange Hiskia lebte. 27 Und Hiskia hatte sehr viel Reichtum und Ehre; und er sammelte sich Schätze von Silber, Gold und Edelsteinen, von Gewürzen, Schilden und allerlei kostbaren Geräten. 28 Er hatte auch Vorratshäuser für den Ertrag des Korns, Mosts und Öls; und Ställe für allerlei Vieh und Schafhürden. 29 Und er baute sich Städte und hatte sehr viel Schafe und Rinder; denn Gott gab ihm sehr viele Güter. 30 Er, Hiskia, war es auch, der den oberen Ausfluss des Gihonbaches verstopfte und ihn westlich abwärts, zur Stadt Davids leitete. Und Hiskia hatte Gelingen in allem, was er unternahm. 31 Als aber die Gesandten der Fürsten von Babel zu ihm geschickt wurden, um sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Land geschehen war, da verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er alles erkenne, was in seinem Herzen war. 32 Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist und von seiner Frömmigkeit, siehe, das ist aufgezeichnet in der Offenbarung des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, [und] im Buch der Könige von Juda und Israel. 33 Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei der Treppe, die zu den Gräbern der Söhne Davids führt. Und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem erwiesen ihm Ehre bei seinem Tod. Und sein Sohn Manasse wurde König an seiner Stelle. 1 Manasse war 12 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre lang in Jerusalem. 2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Heidenvölker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte. 3 Er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte, und errichtete den Baalen Altäre und machte Aschera-Standbilder und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen. 4 Er baute auch Altäre im Haus des HERRN, von dem der HERR gesagt hatte: In Jerusalem soll mein Name sein ewiglich! 5 Und er baute dem ganzen Heer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen am Haus des HERRN. 6 Er ließ auch seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und trieb Zeichendeuterei, Zauberei und Beschwörung und hielt Geisterbefrager und Wahrsager, und er tat vieles, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn herauszufordern. 7 Er setzte auch das Götzenbild, das er machen ließ, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich; 8 und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe in dem ganzen Gesetz, in den Satzungen und Rechten durch Mose! 9 Aber Manasse verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, sodass sie Schlimmeres taten als die Heidenvölker, die der HERR vor den Kindern Israels vertilgt hatte. 10 Und der HERR redete zu Manasse und zu seinem Volk, aber sie achteten nicht darauf. 11 Da ließ der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, banden ihn mit zwei ehernen Ketten und führten ihn nach Babel ab. 12 Als er nun in der Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter. 13 Und als er zu ihm betete, ließ sich [Gott] von ihm erbitten, sodass er sein Flehen erhörte und ihn wieder nach Jerusalem zu seinem Königreich brachte. Da erkannte Manasse, dass der HERR Gott ist. 14 Danach baute er eine äußere Mauer an der Stadt Davids, westlich von der Gihon[-Quelle] im Tal und bis zum Eingang beim Fischtor und rings um den Ophel, und machte sie sehr hoch; und er legte Hauptleute in alle festen Städte Judas. 15 Er tat auch die fremden Götter weg und entfernte das Götzenbild aus dem Haus des HERRN und alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte, und warf sie vor die Stadt hinaus. 16 Und er richtete den Altar des HERRN [wieder] auf und opferte darauf Friedensopfer und Dankopfer und befahl Juda, dass sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten. 17 Zwar opferte das Volk noch auf den Höhen, aber nur dem HERRN, seinem Gott. 18 Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die im Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu ihm redeten, siehe, das steht im Geschichtsbuch der Könige von Israel. 19 Sein Gebet, und wie sich [Gott] von ihm hat erbitten lassen, und alle seine Sünde und seine Treulosigkeit und die Stätten, wo er die Höhen baute und Aschera-Standbilder und Götzenbilder aufstellte, ehe er gedemütigt wurde, siehe, das ist beschrieben im Geschichtsbuch Hosais. 20 Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Haus; und sein Sohn Amon wurde König an seiner Stelle. 21 Amon war 22 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre lang in Jerusalem. 22 Er tat aber, was böse war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen. 23 Aber er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte, sondern er, Amon, lud große Schuld auf sich. 24 Und seine Knechte machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus. 25 Aber das Volk des Landes erschlug alle, welche die Verschwörung gegen den König Amon gemacht hatten; und das Volk des Landes machte seinen Sohn Josia zum König an seiner Stelle. 1 Josia war acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre lang in Jerusalem. 2 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken. 3 Denn im achten Jahr seiner Königsherrschaft, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Aschera-Standbildern und den geschnitzten und gegossenen Bildern zu reinigen. 4 Und man brach in seiner Gegenwart die Altäre der Baale ab; und er hieb die Sonnensäulen um, die oben auf ihnen standen, und die Aschera-Standbilder und die geschnitzten und gegossenen Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten; 5 er verbrannte auch die Gebeine der Priester auf ihren Altären. Und so reinigte er Juda und Jerusalem. 6 Ebenso [machte er es] in den Städten von Manasse, Ephraim und Simeon und bis nach Naphtali in ihren Ruinen ringsum. 7 Und als er die Altäre und die Aschera-Standbilder abgebrochen und die geschnitzten Bilder zu Staub zermalmt und alle Sonnensäulen im ganzen Land Israel abgehauen hatte, kehrte er wieder nach Jerusalem zurück. 8 Im achtzehnten Jahr seiner Königsherrschaft, als er das Land und das Haus [Gottes] gereinigt hatte, sandte er Schaphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Obersten der Stadt, und Joach, den Sohn des Joahas, den Kanzleischreiber, um das Haus des HERRN, seines Gottes, auszubessern. 9 Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkija und übergaben das Geld, das zum Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die an der Schwelle Wache hielten, von Manasse, Ephraim und von dem ganzen Überrest Israels und von ganz Juda und Benjamin und von den Einwohnern Jerusalems gesammelt hatten. 10 Sie gaben es aber den Werkmeistern, die am Haus des HERRN die Arbeit zu beaufsichtigen hatten, und diese gaben es den Arbeitern, die am Haus des HERRN arbeiteten, um das Haus wiederherzustellen und auszubessern; 11 und zwar gaben sie es den Handwerkern und den Bauleuten, um gehauene Steine zu kaufen und Holz für die Bindebalken und für die Balken der Häuser, welche die Könige von Juda hatten verfallen lassen. 12 Und die Leute arbeiteten getreulich an dem Werk. Und Jahat und Obadja waren über sie eingesetzt, die Leviten von den Söhnen Meraris, Sacharja und Meschullam von den Söhnen der Kahatiter, um die Aufsicht zu führen, und die Leviten, alle, die sich auf Musikinstrumente verstanden. 13 Auch über die Lastträger und alle Arbeitsleute der verschiedenen Gewerbe waren sie Aufseher, und einige von den Leviten waren Schreiber, Vorsteher und Torhüter. 14 Als sie aber das Geld herausnahmen, das zum Haus des HERRN gebracht worden war, fand der Priester Hilkija das Buch des Gesetzes des HERRN, das durch Mose [gegeben worden war]. 15 Da ergriff Hilkija das Wort und sprach zu Schaphan, dem Schreiber: Ich habe das Buch des Gesetzes im Haus des HERRN gefunden! Und Hilkija übergab Schaphan das Buch. 16 Schaphan aber brachte das Buch zum König und meldete dem König und sprach: Deine Knechte führen alles aus, was ihnen aufgetragen wurde. 17 Sie haben das Geld ausgeschüttet, das im Haus des HERRN vorgefunden worden ist, und haben es den Aufsehern und den Arbeitern gegeben. 18 Dann berichtete Schaphan, der Schreiber, dem König und sprach: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben! Und Schaphan las daraus dem König vor. 19 Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider. 20 Und der König gebot Hilkija und Achikam, dem Sohn Schaphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach: 21 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und Juda wegen der Worte des Buches, das gefunden worden ist! Denn groß ist der Zorn des HERRN, der über uns ausgegossen ist, weil unsere Väter das Wort des HERRN nicht befolgt haben, dass sie alles getan hätten, was in diesem Buch geschrieben steht! 22 Da ging Hilkija mit den anderen, die vom König gesandt waren, zu der Prophetin Hulda, der Frau Schallums, des Sohnes Tokhats, des Sohnes Hasras, des Hüters der Kleider, die in Jerusalem im zweiten Stadtteil wohnte; und sie redeten demgemäß mit ihr. 23 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 24 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König von Juda gelesen hat, 25 weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn sich über diesen Ort ergießen und nicht ausgelöscht werden!« 26 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast 27 – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR. 28 Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort. 29 Da sandte der König hin und ließ alle Ältesten von Juda und Jerusalem zusammenkommen. 30 Und der König ging hinauf in das Haus des HERRN, und [mit ihm] alle Männer von Juda und die Einwohner von Jerusalem, die Priester, die Leviten und das ganze Volk, Groß und Klein, und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Haus des HERRN gefunden worden war. 31 Der König aber trat auf das Podium und machte einen Bund vor dem HERRN, dass sie dem HERRN nachwandeln und seine Gebote, seine Zeugnisse und seine Satzungen befolgen sollten von ganzem Herzen und von ganzer Seele, um die Worte des Bundes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind. 32 Und er ließ alle, die in Jerusalem und in Benjamin anwesend waren, [in den Bund] eintreten. Und die Einwohner von Jerusalem handelten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter. 33 Und Josia schaffte alle Gräuel weg aus allen Ländern der Kinder Israels und verpflichtete alle, die sich in Israel befanden, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Solange er lebte, wichen sie nicht von dem HERRN, dem Gott ihrer Väter. 1 Und Josia hielt dem HERRN ein Passah in Jerusalem, und sie schächteten das Passah am vierzehnten Tag des ersten Monats. 2 Und er stellte die Priester auf ihre Posten und ermutigte sie zu ihrem Dienst im Haus des HERRN. 3 Er sprach auch zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und die dem HERRN geheiligt waren: Bringt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat! Ihr habt sie nicht mehr auf den Schultern zu tragen; so dient nun dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel! 4 Und seid bereit nach euren Vaterhäusern, in euren Abteilungen, nach der Vorschrift Davids, des Königs von Israel, und der Vorschrift seines Sohnes Salomo, 5 und stellt euch im Heiligtum auf, entsprechend den Abteilungen der Vaterhäuser eurer Brüder, der Söhne des Volkes, auch nach der Einteilung der Vaterhäuser der Leviten, 6 und schächtet das Passah! Heiligt euch und bereitet es zu für eure Brüder, dass sie handeln nach dem Wort des HERRN durch Mose! 7 Und Josia schenkte den Söhnen des Volkes Kleinvieh, Lämmer und Ziegen, alles zu den Passahopfern, für alle Anwesenden, 30 000 an der Zahl; dazu 3 000 Rinder, und dies aus dem Besitz des Königs. 8 Auch seine Fürsten schenkten freiwillig Gaben für das Volk, für die Priester und für die Leviten; Hilkija, Sacharja und Jechiel, die Obersten des Hauses Gottes, gaben den Priestern für die Passahopfer 2 600 [Lämmer], dazu 300 Rinder. 9 Und Kananja, Schemaja und Nathaneel, seine Brüder, und Haschabja, Jechiel und Josabad, die Obersten der Leviten, stifteten den Leviten für die Passahopfer 5 000 [Lämmer] und 500 Rinder. 10 Nach diesen Vorbereitungen zum Dienst traten die Priester an ihren Platz und die Leviten in ihre Abteilungen nach dem Gebot des Königs. 11 Und sie schächteten das Passah; die Priester vollzogen die Besprengung [mit dem Blut], das sie aus ihrer Hand empfangen hatten, und die Leviten zogen [den Lämmern] die Haut ab. 12 Und sie legten das Brandopfer beiseite, um es den Abteilungen der Vaterhäuser der Kinder des Volkes zu geben, damit sie es dem HERRN darbrächten, wie es im Buch Moses geschrieben steht. Ebenso [machten sie es] mit den Rindern. 13 Und sie brieten das Passah am Feuer, nach der Vorschrift. Was aber geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Schalen; und sie teilten es schnell unter alle Söhne des Volkes aus. 14 Danach aber bereiteten sie es auch für sich und für die Priester zu. Denn die Priester, die Söhne Aarons, waren mit der Darbringung des Brandopfers und der Fettstücke bis in die Nacht beschäftigt. Deshalb bereiteten die Leviten für sich und für die Priester, die Söhne Aarons, zu. 15 Und die Sänger, die Söhne Asaphs, standen an ihrem Platz nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jeduthuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an allen Toren. Sie brauchten ihren Dienst nicht zu verlassen, denn ihre Brüder, die Leviten, bereiteten für sie zu. 16 So wurde an jenem Tag der ganze Dienst des HERRN eingerichtet, die Passahfeier und der Brandopferdienst auf dem Altar des HERRN, nach dem Gebot des Königs Josia. 17 So feierten die Kinder Israels, die anwesend waren, zu jener Zeit das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote, sieben Tage lang. 18 Es war aber kein derartiges Passah in Israel gefeiert worden seit der Zeit des Propheten Samuel; und keiner der Könige von Israel hatte ein solches Passah veranstaltet, wie Josia es hielt mit den Priestern und Leviten und mit ganz Juda und mit allen, die von Israel anwesend waren, auch mit den Einwohnern von Jerusalem. 19 Im achtzehnten Jahr der Regierung Josias wurde dieses Passah gefeiert. 20 Nach alledem, als Josia das Haus [des HERRN] wiederhergestellt hatte, zog Necho, der König von Ägypten, herauf, um bei Karkemisch am Euphrat eine Schlacht zu liefern. Und Josia zog aus, ihm entgegen. 21 Jener aber sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, du König von Juda? Nicht gegen dich [ziehe ich] heute, sondern gegen ein Haus, das mit mir im Krieg liegt, und Gott hat gesagt, ich solle eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe! 22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um mit ihm zu kämpfen, und er hörte nicht auf die Worte Nechos, [die] aus dem Mund Gottes [kamen], sondern er zog zum Kampf auf die Ebene bei Megiddo. 23 Aber die Schützen trafen den König Josia. Und der König sprach zu seinen Knechten: Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet! 24 Da hoben ihn seine Knechte von dem Streitwagen auf seinen anderen Wagen hinüber, den er [bei sich] hatte, und brachten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trug Leid um Josia. 25 Und Jeremia dichtete ein Klagelied auf Josia, und alle Sänger und Sängerinnen haben [seitdem] in ihren Klageliedern von Josia geredet, bis zu diesem Tag; und man machte sie zum Brauch in Israel. Und siehe, sie sind aufgezeichnet in den Klageliedern. 26 Was aber mehr von Josia zu sagen ist und seine Frömmigkeit nach der Vorschrift des Gesetzes des HERRN, 27 und seine Geschichte, die frühere und die spätere, siehe, das [alles] ist aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda.

2. Chronik 30,1-35,27

zu 2. Chronik 30,18:

Das deutsche Wort "Güte" könnte man auch mit Herzensgüte wiedergeben und stammt von "gut" ab. Gerade deshalb passt Er uns nicht an.



zu 2. Chronik 33,1:

Dies ist der König, der am längsten regiert hat. Hat er auch am meisten erreicht?



zu 2. Chronik 34,19:

Auch wenn wir das Gesetz nicht kennen, können wir doch daran schuldig werden. Und wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden, können wir umkehren.



zu 2. Chronik 35,12:

Nicht immer sind die anwesenden Personen diejenigen, die für einen Dienst bestimmt sind.



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Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht;
Offenbarung 22,8

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