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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

39 Bibelstellen zu 2. Mose 15,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen.

1. Mose 8,1



0. Stelle: 1. Mose 8,1

Und ich will das Herz des Pharao verstocken, dass er ihnen nachjagt, und ich will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen; und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin! Und sie machten es so.

2. Mose 14,4



1. Stelle: 2. Mose 14,4

Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht fest und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bereiten wird; denn diese Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr nicht wiedersehen in Ewigkeit!

2. Mose 14,13



2. Stelle: 2. Mose 14,13

Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich.

2. Mose 14,21



3. Stelle: 2. Mose 14,21

Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.

2. Mose 14,28



4. Stelle: 2. Mose 14,28

Die Tiefe hat sie bedeckt; sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

2. Mose 15,5



5. Stelle: 2. Mose 15,5

Da fuhr ein Wind aus von dem HERRN und trieb Wachteln vom Meer her und streute sie über das Lager, eine Tagereise weit hier und eine Tagereise weit dort, um das Lager her, etwa zwei Ellen hoch über der Erdoberfläche.

4. Mose 11,31



6. Stelle: 4. Mose 11,31

2 Und ihr sollt heute erkennen – denn nicht mit euren Kindern [rede ich], die es nicht kennen und nicht gesehen haben – [ihr sollt] die Zucht des HERRN, eures Gottes [erkennen], seine Majestät und seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm, 3 und seine Zeichen und Werke, die er mitten in Ägypten an dem Pharao getan hat, an dem König Ägyptens, und an seinem ganzen Land; und was er getan hat an der Heeresmacht der Ägypter, an ihren Rossen und Wagen, da er die Wasser des Schilfmeers über sie hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und wie sie der HERR austilgte, bis zu diesem Tag; 5 und was er in der Wüste an euch getan hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid; 6 auch was er Dathan und Abiram tat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang samt ihren Familien und Zelten und ihrem ganzen Anhang, inmitten von ganz Israel.

5. Mose 11,4



7. Stelle: 5. Mose 11,4

Nun wandten sich die Männer von Israel um; die Männer von Benjamin aber waren bestürzt; denn sie sahen, dass das Unheil sie getroffen hatte.

Richter 20,41



8. Stelle: Richter 20,41

Und die Schlacht breitete sich dort über das ganze Land aus, und der Wald fraß mehr unter dem Volk, als das Schwert an jenem Tag fraß.

2. Samuel 18,8



9. Stelle: 2. Samuel 18,8

Du hast das Meer vor ihnen zerteilt, und sie gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, aber ihre Verfolger hast du in die Tiefe geschleudert wie einen Stein in mächtige Wasser.

Nehemia 9,11



10. Stelle: Nehemia 9,11

11 In diesen [Briefen] gestattete der König den Juden, sich in allen Städten zu versammeln und für ihr Leben einzustehen und zu vertilgen, zu erschlagen und umzubringen jede Heeresmacht der Völker und Provinzen, die sie bedrängen sollten, mitsamt den Kindern und Frauen, und die ihren Besitz rauben wollten; und zwar an einem Tag in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.

Esther 8,12



11. Stelle: Esther 8,12

Durch Gottes Odem kommen sie um; durch den Hauch seines Zornes werden sie verzehrt.

Hiob 4,9



12. Stelle: Hiob 4,9

3 Eine Zurechtweisung zu meiner Schande musste ich hören; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen: 4 Hast du dies nicht von alter Zeit her erkannt? Seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde, ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick.

Hiob 20,5

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zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«



13. Stelle: Hiob 20,5

Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,36



14. Stelle: Psalm 37,36

13 Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; 14 du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.

Psalm 74,13-14



15. Stelle: Psalm 74,13-14

Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, sinken Ross und Reiter in tiefen Schlaf!

Psalm 76,7



16. Stelle: Psalm 76,7

52 Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie wie eine Herde in der Wüste und führte sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.

Psalm 78,53



17. Stelle: Psalm 78,53

Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.

Psalm 94,4



18. Stelle: Psalm 94,4

10 Und er rettete sie von der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes. 11 Und das Wasser bedeckte ihre Bedränger; nicht einer von ihnen blieb übrig.

Psalm 106,10-11



19. Stelle: Psalm 106,10-11

21 Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der Großes getan hatte in Ägypten, Wunder im Land Hams, Furchtbares am Schilfmeer.

Psalm 106,22



20. Stelle: Psalm 106,22

Gepriesen sei der HERR, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!

Psalm 124,6



21. Stelle: Psalm 124,6

6 Alles, was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen: Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.

Psalm 135,7



22. Stelle: Psalm 135,7

und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,15



23. Stelle: Psalm 136,15

Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf.

Psalm 147,18



24. Stelle: Psalm 147,18

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Sprüche 11,7



25. Stelle: Sprüche 11,7

Auch wird der HERR die ägyptische Meereszunge zerteilen und mit der Glut seines Hauches seine Hand über den Strom schwingen und ihn zu sieben Bächen zerschlagen, sodass man mit Schuhen hindurchgehen kann.

Jesaja 11,15



26. Stelle: Jesaja 11,15

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



27. Stelle: Jesaja 51,13

Sobald er den Donnerschall gibt, [sammelt sich] eine Wassermenge am Himmel, und Wolken ziehen herauf vom Ende der Erde. Blitze macht er zum Regen, und den Wind führt er aus seinen Kammern hervor.

Jeremia 10,13



28. Stelle: Jeremia 10,13

So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwert entflohen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen!

Jeremia 31,2

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zu Jeremia 31,2:

Nicht im Paradis hat Gott sein Volk erlöst, sondern in der Wüste!



29. Stelle: Jeremia 31,2

Ägypten steigt empor wie der Nil, und seine Wasser wogen wie Ströme daher, und es spricht: Ich will hinaufziehen und das Land bedecken, will die Städte samt ihren Bewohnern vertilgen!

Jeremia 46,8



30. Stelle: Jeremia 46,8

Da wurde Nebukadnezar voll Wut, und das Aussehen seines Angesichts veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego; [dann] redete er und gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man es sonst zu tun pflegte.

Daniel 3,19



31. Stelle: Daniel 3,19

Noch war das Wort im Mund des Königs, da erklang eine Stimme vom Himmel herab: Dir wird gesagt, König Nebukadnezar: Das Königreich ist von dir genommen!

Daniel 4,28



32. Stelle: Daniel 4,28

Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen lässt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 4,13



33. Stelle: Amos 4,13

Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

Jona 1,4



34. Stelle: Jona 1,4

13 Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben. (Sela) Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren.

Habakuk 3,14



35. Stelle: Habakuk 3,14

Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?

Matthäus 8,27



36. Stelle: Matthäus 8,27

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



37. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3

5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,6



38. Stelle: Jakobus 4,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,1; 2Mo 14,4.13.21.28; 15,5; 4Mo 11,31; 5Mo 11,4; Ri 20,41; 2Sam 18,8; Neh 9,11; Est 8,12; Hi 4,9; 20,5; Ps 37,36; 74,13-14; 76,7; 78,53; 94,4; 106,10-11.22; 124,6; 135,7; 136,15; 147,18; Spr 11,7; Jes 11,15; 51,13; Jer 10,13; 31,2; 46,8; Dan 3,19; 4,28; Am 4,13; Jon 1,4; Hab 3,14; Mt 8,27; 1Th 5,3; Jak 4,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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