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Und Absalom gebot seinen Burschen und sprach: Gebt acht, wenn Amnon von dem Wein guter Dinge sein wird und ich zu euch sage: Schlagt Amnon und tötet ihn!, so fürchtet euch nicht, denn ich habe es euch befohlen; seid stark und seid tapfere Männer!

2. Samuel 13,28

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

56 Bibelstellen zu 2. Samuel 13,28


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als er aber von dem Wein trank, wurde er betrunken und entblößte sich in seinem Zelt.

1. Mose 9,21



0. Stelle: 1. Mose 9,21

32 So komm, wir wollen unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft erhalten! 33 So gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die Ältere ging und legte sich zu ihrem Vater, und er erkannte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand. 34 Und es geschah am Morgen, da sprach die Ältere zu der Jüngeren: Siehe, ich bin gestern bei meinem Vater gelegen; wir wollen ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hingehst und dich zu ihm legst, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft erhalten! 35 So gaben sie ihrem Vater auch in jener Nacht Wein zu trinken. Und die Jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, und er merkte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.

1. Mose 19,32-35



1. Stelle: 1. Mose 19,32-35

Und Esau wurde dem Jakob feind wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird, ist nicht mehr weit; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen!

1. Mose 27,41



2. Stelle: 1. Mose 27,41

16 und er sprach: Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so seht auf der Stelle nach; wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, ist es aber eine Tochter, so lasst sie leben! 17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben. 18 Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, dass ihr die Knaben leben lasst?

2. Mose 1,16-18



3. Stelle: 2. Mose 1,16-18

17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben. 18 Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, dass ihr die Knaben leben lasst?

2. Mose 1,17-18



4. Stelle: 2. Mose 1,17-18

Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,18



5. Stelle: 3. Mose 19,18

16 Als diese zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: So spricht Balak, der Sohn Zippors: Lass dich doch nicht davon abhalten, zu mir zu kommen! 17 Denn ich will dir große Ehre erweisen, und alles, was du mir sagst, das will ich tun. So komm doch und verfluche mir dieses Volk!

4. Mose 22,16-17



6. Stelle: 4. Mose 22,16-17

Stößt einer den anderen aus Hass, oder wirft er absichtlich etwas auf ihn, sodass er stirbt, 21 oder schlägt er ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, sodass er stirbt, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, unbedingt getötet werden, denn er ist ein Totschläger. Der Bluträcher soll den Totschläger töten, wenn er ihn antrifft.

4. Mose 35,20



7. Stelle: 4. Mose 35,20

Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen!

5. Mose 27,24



8. Stelle: 5. Mose 27,24

Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!

Josua 1,9

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zu Josua 1,9:

»Was gilt der Zorn, was gilt die Gunst eines armen Sterblichen für den, der mit einem göttlichen Auftrag betraut ist und sich der Gegenwart Gottes erfreut? Beides ist für ihn von geringerer Bedeutung als der Staub auf der Waagschale.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 229
(Originalzitat zu 2. Mose 2)



9. Stelle: Josua 1,9

Wenn ihr dann aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie in Brand; nach dem Wort des HERRN sollt ihr handeln! Seht, ich habe es euch geboten!

Josua 8,8



10. Stelle: Josua 8,8

23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 16,25

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zu Richter 16,25:

Es ist kein gutes Zeichen, wenn Diener Gottes spielen müssen (vgl. 1Sam 21,13-14).



11. Stelle: Richter 16,25

Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein!

Richter 19,6



12. Stelle: Richter 19,6

Danach machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht weiterziehen; aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und lass dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, dass du nach Hause kommst!

Richter 19,9



13. Stelle: Richter 19,9

Und als ihr Herz guter Dinge war, siehe, da umstellten Männer der Stadt, Söhne Belials, das Haus und schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hausherrn: Bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, damit wir uns über ihn hermachen!

Richter 19,22



14. Stelle: Richter 19,22

Als nun Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz guter Dinge war, ging er und legte sich hinter einen Garbenhaufen. Und sie kam leise und hob die Decke auf zu seinen Füßen und legte sich dort hin.

Ruth 3,7



15. Stelle: Ruth 3,7

Und Saul gebot seinen Knechten: Redet heimlich mit David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sollst du nun Schwiegersohn des Königs werden!

1. Samuel 18,22



16. Stelle: 1. Samuel 18,22

17 Und der König sprach zu den Läufern, die vor ihm standen: Tretet herzu und tötet die Priester des HERRN! Denn ihre Hand ist auch mit David; und obgleich sie wussten, dass er floh, haben sie es mir doch nicht eröffnet! Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht an die Priester des HERRN legen, um sie zu erschlagen. 18 Da sprach der König zu Doeg: Tritt du herzu und erschlage die Priester! Und Doeg, der Edomiter, trat herzu und fiel über die Priester her und tötete an jenem Tag 85 Männer, die das leinene Ephod trugen.

1. Samuel 22,17-18



17. Stelle: 1. Samuel 22,17-18

Da sprach der König zu Doeg: Tritt du herzu und erschlage die Priester! Und Doeg, der Edomiter, trat herzu und fiel über die Priester her und tötete an jenem Tag 85 Männer, die das leinene Ephod trugen.

1. Samuel 22,18



18. Stelle: 1. Samuel 22,18

36 Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er in seinem Haus ein Mahl wie das Mahl eines Königs; und das Herz Nabals war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis zum hellen Morgen. 37 Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb.

1. Samuel 25,36-38



19. Stelle: 1. Samuel 25,36-38

Saul aber schwor ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dich deshalb keine Schuld treffen!

1. Samuel 28,10



20. Stelle: 1. Samuel 28,10

Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Die Frau sprach zu Saul: Ich sehe ein Götterwesen aus der Erde heraufsteigen!

1. Samuel 28,13



21. Stelle: 1. Samuel 28,13

So führte er ihn hinab, und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und feierten wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten.

1. Samuel 30,16



22. Stelle: 1. Samuel 30,16

Und der König stimmte ein Klagelied über Abner an und sprach: »Sollte denn Abner sterben, wie ein Tor stirbt?

2. Samuel 3,33



23. Stelle: 2. Samuel 3,33

Und David lud ihn ein, vor ihm zu essen und zu trinken, und er machte ihn trunken; er ging aber am Abend gleichwohl hin, um sich auf einem Lager bei den Knechten seines Herrn schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinab.

2. Samuel 11,13



24. Stelle: 2. Samuel 11,13

Er schrieb aber so in dem Brief: Stellt Urija vornan, wo am heftigsten gekämpft wird, und zieht euch hinter ihm zurück, damit er erschlagen wird und stirbt!

2. Samuel 11,15



25. Stelle: 2. Samuel 11,15

10 Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei! 11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem eigenen Haus Unglück über dich erwecken; und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er am helllichten Tag bei deinen Frauen liegt!

2. Samuel 12,10-11



26. Stelle: 2. Samuel 12,10-11

Da sprach er zu seinen Knechten: Habt ihr das Feld Joabs gesehen, das neben dem meinigen liegt und auf dem er Gerste hat? Geht hin und zündet sie an! Da steckten die Knechte Absaloms das Feld in Brand.

2. Samuel 14,30



27. Stelle: 2. Samuel 14,30

Und Absalom sandte geheime Boten zu allen Stämmen Israels und ließ sagen: Wenn ihr den Schall des Schopharhornes hört, so sprecht: Absalom ist König geworden in Hebron!

2. Samuel 15,10



28. Stelle: 2. Samuel 15,10

Ja, steht mein Haus nicht fest bei Gott? Denn er hat einen ewigen Bund mit mir gemacht, in allem wohlgeordnet und sicher – wird er nicht alles gedeihen lassen, was mir zum Heil und zur Freude dient?

2. Samuel 23,5



29. Stelle: 2. Samuel 23,5

Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Streitwagen, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber war in Tirza, trank und berauschte sich im Haus Arzas, der über das [königliche] Haus in Tirza gesetzt war.

1. Könige 16,9



30. Stelle: 1. Könige 16,9

Und es geschah, als [Benhadad] dies hörte und er gerade mit den Königen in den Zelten trank, sprach er zu seinen Knechten: Greift an! Da stellten sie sich auf zum Angriff gegen die Stadt.

1. Könige 20,12



31. Stelle: 1. Könige 20,12

Und sie zogen aus am Mittag. Benhadad aber zechte und betrank sich in den Zelten, er und die Könige, die 32 Könige, die ihm zu Hilfe gekommen waren.

1. Könige 20,16



32. Stelle: 1. Könige 20,16

Und am siebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Bista, Harbona, Bigta, Abagta, Setar und Karkas, den sieben Kämmerern, die vor dem König Ahasveros dienten, 11 die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen, denn sie war von schöner Gestalt.

Esther 1,10



33. Stelle: Esther 1,10

Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,18



34. Stelle: Hiob 1,18

14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,15



35. Stelle: Psalm 104,15

Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, ist schwerer zu gewinnen als eine befestigte Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg.

Sprüche 18,19

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zu Sprüche 18,19:

Auch wenn man anderer Meinung ist, kann man dennoch treu am Gegenüber handeln und daduch nicht zulassen, das ein Zerwürfniss, ein Bruch entsteht!



36. Stelle: Sprüche 18,19

Der Wein macht zum Spötter, das starke Getränk macht wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise.

Sprüche 20,1



37. Stelle: Sprüche 20,1

Wer hat Ach und wer hat Weh? Wer hat Streit? Wer hat Klage? Wer hat Wunden ohne Ursache? Wer hat trübe Augen?

Sprüche 23,29



38. Stelle: Sprüche 23,29

33 Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verworrenes Zeug reden; du wirst sein wie einer, der auf hoher See schläft und wie einer, der oben im Mastkorb liegt.

Sprüche 23,34



39. Stelle: Sprüche 23,34

Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer; aber das Herz der Narren im Haus der Lustigkeit.

Prediger 7,4



40. Stelle: Prediger 7,4

Lass dich nicht schnell zum Ärger reizen; denn der Ärger wohnt in der Brust der Toren.

Prediger 7,9



41. Stelle: Prediger 7,9

So geh nun hin, iss mit Freuden dein Brot und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat dein Tun längst gebilligt!

Prediger 9,7



42. Stelle: Prediger 9,7

Zum Vergnügen bereitet man Mahlzeiten, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles.

Prediger 10,19



43. Stelle: Prediger 10,19

Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

Jesaja 5,14



44. Stelle: Jesaja 5,14

Mein Herz schlägt wild; Schauder hat mich überfallen; die Dämmerung, die mir lieb ist, hat er mir in Schrecken verwandelt.

Jesaja 21,4



45. Stelle: Jesaja 21,4

Der eine hat mit der Frau seines Nächsten Gräuel verübt, und ein anderer hat seine Schwiegertochter mit Schandtat befleckt; und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.

Hesekiel 22,11



46. Stelle: Hesekiel 22,11

2 Und während er sich den Wein schmecken ließ, befahl Belsazar, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen hatte, damit der König samt seinen Großen, seinen Frauen und seinen Nebenfrauen daraus trinken könne. 3 Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes in Jerusalem, weggenommen hatte, und der König trank daraus samt seinen Großen, seinen Frauen und seinen Nebenfrauen. 4 Sie tranken Wein und priesen die Götter aus Gold und Silber, aus Erz, Eisen, Holz und Stein. 5 Im selben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes; und der König sah die schreibende Hand. 6 Da verfärbte sich das Gesicht des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, und alle Kraft wich aus seinen Gliedern, und seine Knie schlotterten.

Daniel 5,2-6



47. Stelle: Daniel 5,2-6

In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, umgebracht.

Daniel 5,30



48. Stelle: Daniel 5,30

Denn sie haben ihr Herz in ihrer Hinterlist einem Ofen gleichgemacht: Ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, am Morgen brennt er lichterloh.

Hosea 7,6



49. Stelle: Hosea 7,6

Dann werde ich eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Klagegesang; und ich werde um alle Lenden Sacktuch und auf alle Häupter eine Glatze bringen; man wird trauern wie um den Eingeborenen, und das Ende wird sein wie ein bitterer Tag.

Amos 8,10



50. Stelle: Amos 8,10

Sie sind zwar verflochten zu einem Dornengestrüpp und trunken wie vom Wein; doch sollen sie wie dürre Stoppeln völlig verzehrt werden.

Nahum 1,10



51. Stelle: Nahum 1,10

Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,20



52. Stelle: Lukas 12,20

Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!

Lukas 21,34

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zu Lukas 21,34:

Sorgen macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit, zu Opfern in Gegenwart und zu Sklaven in der Zukunft!



53. Stelle: Lukas 21,34

Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,29



54. Stelle: Apostelgeschichte 5,29

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

1. Petrus 4,3



55. Stelle: 1. Petrus 4,3
Neue Parallelstelle zu »2. Samuel 13,28« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 9,21; 19,32-35; 27,41; 2Mo 1,16-18.17-18; 3Mo 19,18; 4Mo 22,16-17; 35,20; 5Mo 27,24; Jos 1,9; 8,8; Ri 16,25; 19,6.9.22; Rt 3,7; 1Sam 18,22; 22,17-18.18; 25,36-38; 28,10.13; 30,16; 2Sam 3,33; 11,13.15; 12,10-11; 14,30; 15,10; 23,5; 1Kö 16,9; 20,12.16; Est 1,10; Hi 1,18; Ps 104,15; Spr 18,19; 20,1; 23,29.34; Pred 7,4.9; 9,7; 10,19; Jes 5,14; 21,4; Hes 22,11; Dan 5,2-6.30; Hos 7,6; Am 8,10; Nah 1,10; Lk 12,20; 21,34; Apg 5,29; 1Pt 4,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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