Und es geschah, als der König in seinem Hauswohnte und der HERR ihm Ruhegegebenhatte vor allen seinen Feindenringsumher, 2 da sprach der König zu dem Propheten Nathan: Siehe doch, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade Gottes wohnt unter Teppichen!
14 Issaschar ist ein knochiger Esel, der zwischen den Hürden liegt; und weil er sieht, dass die Ruhe gut und das Land lieblich ist, so neigt er seine Schultern zum Tragen und wird ein fronpflichtiger Knecht.
Rebellion ist nicht gut; aber auch ein »Angst-vor-dem-Konflikt-Ja-Sager« verliert seine Freiheit.
0. Stelle: 1. Mose 49,15
Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsum, ganz so, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde konnte vor ihnen bestehen, sondern der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.
Und es geschah nach langer Zeit, als der HERR Israel Ruhe verschafft hatte vor all seinen Feinden ringsum und Josua alt und wohlbetagt war, 2 da rief Josua ganz Israel zu sich, seine Ältesten, Häupter, Richter und Vorsteher, und er sprach zu ihnen: Ich bin nun alt und wohlbetagt; 3 ihr aber habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern um euretwillen; denn der HERR, euer Gott, hat selbst für euch gekämpft.
10 Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr bedrängen wie zuvor, seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel eingesetzt habe. Und ich habe dir vor allen deinen Feinden Ruhe verschafft; so verkündigt dir nun der HERR, dass der HERR dir ein Haus bauen wird!
1 Es geschah aber, als David in seinem Haus wohnte, da sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Bundeslade des HERRN wohnt unter Teppichen! 2 Und Nathan sprach zu David: Tue alles, was dir am Herzen liegt, denn Gott ist mit dir! 3 Aber es geschah in derselben Nacht, da erging das Wort Gottes an Nathan so: 4 Geh hin und rede zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir ein Haus bauen, das mir als Wohnung dienen soll! 5 Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich Israel heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich zog von Zelt zu Zelt und von Wohnung [zu Wohnung].
6 Wo immer ich mit ganz Israel umherzog, habe ich auch zu einem der Richter in Israel, denen ich gebot, mein Volk zu weiden, jemals gesagt: Warum baut ihr mir kein Haus aus Zedernholz? 7 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, damit du Fürst würdest über mein Volk Israel; 8 und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und dir einen Namen gemacht gleich dem Namen der Gewaltigen auf Erden. 9 Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr verderben wie zuvor, 10 seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel eingesetzt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich verkündige dir, dass der HERR dir ein Haus bauen wird! 11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage erfüllt sind, sodass du zu deinen Vätern hingehst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird; und ich werde sein Königtum befestigen. 12 Der wird mir ein Haus bauen, und ich werde seinen Thron auf ewig befestigen. 13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Gnade nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war; 14 sondern ich will ihn auf ewig über mein Haus und mein Königreich einsetzen, und sein Thron soll auf ewig fest stehen! 15 Alle diese Worte und diese ganze Offenbarung teilte Nathan dem David mit.
17 Und David gebot allen Obersten Israels, seinem Sohn Salomo beizustehen: »Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben ringsumher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist dem HERRN und seinem Volk unterworfen.
Und der König David erhob sich und sprach: Hört mir zu, meine Brüder und mein Volk! Es lag mir am Herzen, eine Ruhestätte zu bauen für die Bundeslade des HERRN, den Schemel der Füße unseres Gottes, und ich hatte mich für den Bau gerüstet.
Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, die früheren und die späteren [Begebenheiten], ist das nicht aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Nathan und in der Weissagung Achijas von Silo und in den Gesichten Iddos, des Sehers, über Jerobeam, den Sohn Nebats?
1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros, desselben Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Provinzen regierte in jenen Tagen, als der König Ahasveros in der Königsburg Susan auf seinem königlichen Thron saß, 3 im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er für alle seine Fürsten und Knechte ein Festmahl, wobei die Gewaltigen von Persien und Medien, die Edlen und Obersten seiner Provinzen vor ihm waren, 4 als er den Reichtum der Herrlichkeit seines Königreichs und die kostbare Pracht seiner Majestät viele Tage zur Schau stellte, nämlich 180 Tage lang.
Wenn er sich ruhig verhält, wer kann [ihn] verurteilen? Wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn schauen? So [handelt] er sowohl an einem Volk als auch an dem einzelnen Menschen, 30 damit nicht gottlose Menschen regieren, dass sie nicht Fallstricke für das Volk werden.
23 Kein Feind soll ihn überlisten, und der Sohn der Ungerechtigkeit soll ihn nicht unterdrücken; sondern ich will seine Widersacher vor ihm zermalmen und niederstoßen, die ihn hassen.
1 Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühsal, dass er dem HERRN schwor und dem Mächtigen Jakobs gelobte: 3 »Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch mein Ruhelager besteigen, 4 ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Augenlidern keinen Schlummer, 5 bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!« 6 Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata; wir haben sie gefunden im Gebiet von Jear!
Ein solcher Mensch kennt also ihm feindlich gesinnte Menschen, wird aber von Gott vor diesen bewahrt.
18. Stelle: Sprüche 16,7
26 Zwölf Monate später nämlich erging er sich auf seinem königlichen Palast in Babel. 27 Da begann der König und sprach: Ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz mit meiner gewaltigen Macht und zu Ehren meiner Majestät?
15 Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!