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1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Redet zu den Kindern Israels und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen dürft von allen Tieren auf Erden: 3 Alles, was ganz gespaltene Klauen hat und wiederkäut unter den Tieren, dürft ihr essen.

3. Mose 11,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu 3. Mose 11,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Dies ist das Gesetz über das Vieh und die Vögel und alle lebendigen Wesen, die sich im Wasser regen und über alles Lebendige, das auf der Erde kriecht, 47 damit man unterscheide zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und zwischen den Lebewesen, die man essen, und denen, die man nicht essen soll.

3. Mose 11,46



0. Stelle: 3. Mose 11,46

3 Du sollst nichts essen, was ein Gräuel ist. 4 Das aber sind die Tiere, die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege, 5 Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf; 6 und jedes Tier, das gespaltene Klauen hat, und zwar ganz gespaltene Klauen, und auch Wiederkäuer unter den Tieren, das dürft ihr essen. 7 Doch diese sollt ihr nicht essen von den Wiederkäuern und von denen, die vollständig gespaltene Klauen haben: das Kamel, den Hasen und den Klippdachs; denn obwohl sie wiederkäuen, haben sie doch nicht vollständig gespaltene Klauen; sie sollen euch unrein sein.

8 Das Schwein hat zwar ganz gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

5. Mose 14,3-8
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zu 5. Mose 14,3:

Es gibt Dinge, die für das Volk Gottes ein Gräuel sind.





1. Stelle: 5. Mose 14,3-8

Das aber sind die Tiere, die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege, 5 Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf; 6 und jedes Tier, das gespaltene Klauen hat, und zwar ganz gespaltene Klauen, und auch Wiederkäuer unter den Tieren, das dürft ihr essen.

5. Mose 14,4



2. Stelle: 5. Mose 14,4

Die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-]Gärten und einer anderen nachlaufen, inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden!, spricht der HERR.

Jesaja 66,17



3. Stelle: Jesaja 66,17

Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist noch niemals befleckt worden; denn von meiner Jugend an bis zu dieser Stunde habe ich niemals von einem Aas oder Zerrissenen gegessen; auch ist niemals Gräuelfleisch in meinen Mund gekommen!

Hesekiel 4,14



4. Stelle: Hesekiel 4,14

Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.

Daniel 1,8



5. Stelle: Daniel 1,8

Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

Matthäus 15,11



6. Stelle: Matthäus 15,11

15 Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt. 16 Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! 17 Und als er von der Menge weg nach Hause gegangen war, fragten ihn seine Jünger über das Gleichnis. 18 Und er sprach zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht verunreinigen kann? 19 Denn es kommt nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Weg, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden.

Markus 7,15-19



7. Stelle: Markus 7,15-19

11 Und er sah den Himmel geöffnet und ein Gefäß zu ihm herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden gebunden war und auf die Erde niedergelassen wurde; darin waren all die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.

Apostelgeschichte 10,12



8. Stelle: Apostelgeschichte 10,12

Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!

Apostelgeschichte 10,14



9. Stelle: Apostelgeschichte 10,14

2 Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse. 3 Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

Römer 14,2-3



10. Stelle: Römer 14,2-3

14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an und für sich unrein ist; sondern es ist nur für den unrein, der etwas für unrein hält. 15 Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du nicht mehr gemäß der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht denjenigen, für den Christus gestorben ist!

Römer 14,14-15



11. Stelle: Römer 14,14-15

So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, 17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat.

Kolosser 2,16



12. Stelle: Kolosser 2,16

4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird; 5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet. 6 Wenn du dies den Brüdern vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist.

1. Timotheus 4,4-6



13. Stelle: 1. Timotheus 4,4-6

9 Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet, der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch, die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

Hebräer 9,10



14. Stelle: Hebräer 9,10

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Hebräer 13,4



15. Stelle: Hebräer 13,4

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

Hebräer 13,9



16. Stelle: Hebräer 13,9

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,14



17. Stelle: Hebräer 13,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 11,46; 5Mo 14,3-8.4; Jes 66,17; Hes 4,14; Dan 1,8; Mt 15,11; Mk 7,15-19; Apg 10,12.14; Röm 14,2-3.14-15; Kol 2,16; 1Tim 4,4-6; Heb 9,10; 13,4.9.14



Bibeltext der Schlachter 2000
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