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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

51 Bibelstellen zu 3. Mose 26,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

1. Mose 4,12



0. Stelle: 1. Mose 4,12

Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!

1. Mose 4,14



1. Stelle: 1. Mose 4,14

Danach brachen sie auf; und der Schrecken Gottes fiel auf die umliegenden Städte, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.

1. Mose 35,5



2. Stelle: 1. Mose 35,5

Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir zurückgegeben worden; seht, es ist in meinem Sack! Da verging ihnen der Mut, und sie sprachen zitternd einer zum anderen: Was hat uns Gott da getan!

1. Mose 42,28



3. Stelle: 1. Mose 42,28

Als nun Josephs Brüder sahen, dass ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte gegen uns feindselig werden und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben!

1. Mose 50,15



4. Stelle: 1. Mose 50,15

7 Ihr werdet eure Feinde jagen, dass sie vor euch her durchs Schwert fallen; 8 fünf von euch werden hundert jagen, und hundert von euch werden zehntausend jagen; und eure Feinde werden vor euch her durchs Schwert fallen.

3. Mose 26,7-8



5. Stelle: 3. Mose 26,7-8

Und ich will mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl euch niemand jagt.

3. Mose 26,17



6. Stelle: 3. Mose 26,17

Da rückten die Amoriter aus, die auf jenem Bergland wohnten, euch entgegen; und sie jagten euch, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis nach Horma.

5. Mose 1,44



7. Stelle: 5. Mose 1,44

Der HERR wird dich vor deinen Feinden geschlagen dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst ein Anblick des Schreckens werden für alle Königreiche auf Erden.

5. Mose 28,25



8. Stelle: 5. Mose 28,25

65 Dazu wirst du unter diesen Heiden keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben, erlöschende Augen und eine verzagende Seele. 66 Dein Leben wird vor dir an einem Faden hängen; Tag und Nacht wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. 67 Am Morgen wirst du sagen: »Wenn es nur schon Abend wäre!« Und am Abend wirst du sagen: »Wenn es nur schon Morgen wäre!« – wegen der Angst, die dein Herz erschreckt, und wegen dessen, was deine Augen ansehen müssen.

5. Mose 28,65-67



9. Stelle: 5. Mose 28,65-67

Draußen soll das Schwert sie [der Kinder] berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann.

5. Mose 32,25



10. Stelle: 5. Mose 32,25

9 und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt. 10 Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. 11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

Josua 2,9-11



11. Stelle: Josua 2,9-11

Als nun alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan gegen Westen wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordan vor den Söhnen Israels ausgetrocknet hatte, bis sie hinübergezogen waren, da verzagte ihr Herz, und es blieb kein Mut mehr in ihnen vor den Söhnen Israels.

Josua 5,1



12. Stelle: Josua 5,1

Und die Männer von Ai erschlugen etwa 36 Mann von ihnen und jagten ihnen nach vom Stadttor bis nach Sebarim und schlugen sie am Abhang. Da wurde das Herz des Volkes verzagt und [zerfloss] wie Wasser.

Josua 7,5



13. Stelle: Josua 7,5

Auch gingen [einige] Hebräer über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul aber war noch in Gilgal; und das ganze Volk hinter ihm war verzagt.

1. Samuel 13,7



14. Stelle: 1. Samuel 13,7

Und es entstand ein Schrecken im Heerlager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk; sogar die, welche auf Posten standen, und der Verheerungszug erschraken, und die Erde erbebte, und so entstand ein Schrecken Gottes.

1. Samuel 14,15



15. Stelle: 1. Samuel 14,15

Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, sobald sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr.

1. Samuel 17,24



16. Stelle: 1. Samuel 17,24

Als aber die Männer von Israel, die jenseits der Ebene und jenseits des Jordan waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen. Und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Samuel 31,7



17. Stelle: 1. Samuel 31,7

Und Gad kam zu David und ließ es ihn wissen und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen, oder dass du drei Monate lang vor deinen Widersachern fliehen musst, während sie dich verfolgen, oder dass drei Tage lang die Pest in deinem Land ist? So besinne dich nun und sieh, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat!

2. Samuel 24,13



18. Stelle: 2. Samuel 24,13

Und der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr und König, wie du gesagt hast: Ich gehöre dir und alles, was ich habe!

1. Könige 20,4



19. Stelle: 1. Könige 20,4

6 Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen! 7 Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte zurück und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, wie es stand, und flohen, um ihr Leben zu retten.

2. Könige 7,6-7



20. Stelle: 2. Könige 7,6-7

Und den Überrest meines Erbteils will ich verwerfen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie sollen allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden; 15 weil sie getan haben, was böse ist in meinen Augen, und mich erzürnt haben, von dem Tag an, als ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis zu diesem Tag!

2. Könige 21,14



21. Stelle: 2. Könige 21,14

Da brach [der Feind] in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen bei Nacht durch das Tor zwischen den beiden Mauern, beim Garten des Königs; und da die Chaldäer rings um die Stadt her lagen, zog man den Weg zur Arava.

2. Könige 25,4



22. Stelle: 2. Könige 25,4

Als aber alle Männer Israels, die in der Ebene wohnten, sahen, dass [das Heer Israels] geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 10,7



23. Stelle: 1. Chronik 10,7

Wenn du dann in den Wipfeln der Balsambäume das Geräusch eines Einherschreitens hören wirst, so ziehe aus zum Kampf; denn Gott ist dort vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen!

1. Chronik 14,15



24. Stelle: 1. Chronik 14,15

11 Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Wähle für dich: Entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, sodass dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pest im Land und den Engel des HERRN als Verderber im ganzen Gebiet von Israel. So überlege dir nun, welche Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat!

1. Chronik 21,12



25. Stelle: 1. Chronik 21,12

Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn der Schrecken des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; es war nämlich viel Beute darin.

2. Chronik 14,13



26. Stelle: 2. Chronik 14,13

21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber. 22 Er soll nicht glauben, dass er aus der Finsternis je wiederkehrt; für das Schwert ist er ausersehen!

Hiob 15,21-22



27. Stelle: Hiob 15,21-22

Von allen Seiten ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.

Hiob 18,11



28. Stelle: Hiob 18,11

Du hast uns zurückweichen lassen vor dem Feind, und die uns hassen, haben sich Beute geraubt.

Psalm 44,11



29. Stelle: Psalm 44,11

Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.

Psalm 53,6



30. Stelle: Psalm 53,6

43 Du hast die rechte Hand seiner Widersacher erhöht, hast allen seinen Feinden Freude gemacht; du ließest sein scharfes Schwert zurückweichen und schenktest ihm keinen Sieg im Krieg; 45 du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt; 46 du hast die Tage seiner Jugend verkürzt und ihn mit Schande bedeckt. (Sela.)

Psalm 89,44



31. Stelle: Psalm 89,44

Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt, aber die Gerechten sind furchtlos wie ein junger Löwe.

Sprüche 28,1

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zu Sprüche 28,1:

Es gibt auch kein Grund für Gläubige, Angsthasen zu sein!



32. Stelle: Sprüche 28,1

Als nun dem Haus Davids berichtet wurde: »Der Aramäer hat sich in Ephraim niedergelassen!«, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.

Jesaja 7,2



33. Stelle: Jesaja 7,2

3 Der HERR aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, dem Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes, und sprich zu ihm: Hüte dich und sei ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen zwei rauchenden Feuerbrandstummeln, vor der Zornglut Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!

Jesaja 7,4



34. Stelle: Jesaja 7,4

Wer sich nicht mit den Gefangenen beugen will, der muss mit den Erschlagenen fallen! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 10,4



35. Stelle: Jesaja 10,4

Tausend [von euch] werden fliehen vor dem Drohen eines Einzigen; ja, wenn euch fünf bedrohen, so werdet ihr alle fliehen, bis euer Überrest geworden ist wie ein Mastbaum auf dem Gipfel eines Berges und wie ein Banner auf einem Hügel.

Jesaja 30,17



36. Stelle: Jesaja 30,17

Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer, die euch belagern, schlagen würdet, und es würden von ihnen nur etliche Verwundete übrig bleiben, so würden sie dennoch aufstehen, jeder in seinem Zelt, und diese Stadt mit Feuer verbrennen!

Jeremia 37,10



37. Stelle: Jeremia 37,10

Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg zum Königsgarten, durch das Tor zwischen den beiden Mauern, und sie wandten sich der Jordanebene zu.

Jeremia 39,4



38. Stelle: Jeremia 39,4

Er ließ viele straucheln; einer fiel über den anderen, sodass sie sprachen: Kommt, lasst uns wieder zu unserem Volk und in unser Vaterland ziehen vor dem grausamen Schwert!

Jeremia 46,16



39. Stelle: Jeremia 46,16

6 Am neunten Tag des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhandnahm und das Volk des Landes kein Brot mehr hatte, da brach man in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs, während die Chaldäer die Stadt umzingelten; und sie nahmen den Weg zur Arava.

Jeremia 52,7



40. Stelle: Jeremia 52,7

Juda ist ausgewandert vor lauter Elend und hartem Knechtsdienst; es wohnt unter den Heiden, es findet keine Ruhe! Alle seine Verfolger haben es eingeholt mitten in seinen Nöten.

Klagelied 1,3



41. Stelle: Klagelied 1,3

So ist der Tochter Zion all ihr Schmuck genommen; ihre Fürsten sind Hirschen gleichgeworden, die keine Weide finden; kraftlos ziehen sie hin vor dem Verfolger.

Klagelied 1,6



42. Stelle: Klagelied 1,6

Darum ist unser Herz krank geworden, darum sind unsere Augen trübe – 18 weil der Berg Zion verwüstet ist [und] Füchse sich dort tummeln.

Klagelied 5,17



43. Stelle: Klagelied 5,17

17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; 19 und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,18



44. Stelle: Hesekiel 12,18

Und wenn sie dich dann fragen werden: »Warum stöhnst du?«, so sprich: Über eine Botschaft! Wenn die eintrifft, so werden alle Herzen verzagen und alle Hände schlaff werden, aller Mut wird schwinden und alle Knie wie Wasser zerfließen. Siehe, es wird kommen und geschehen!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 21,12



45. Stelle: Hesekiel 21,12

Denn es ist eine Prüfung; und wie ginge es, wenn das Zepter, das verachtet, nicht wäre?, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 21,18



46. Stelle: Hesekiel 21,18

Vereine deine [Kraft] zur Rechten hin, wende dich zur Linken hin, wohin deine Schneide bestellt ist!

Hesekiel 21,21



47. Stelle: Hesekiel 21,21

2 Zu mir werden sie schreien: »Du bist mein Gott; wir Israeliten kennen dich!« – Israel hat das Gute verworfen; jetzt soll es der Feind verfolgen!

Hosea 8,3



48. Stelle: Hosea 8,3

3 Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen; und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Amos 9,4



49. Stelle: Amos 9,4

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

Lukas 21,26



50. Stelle: Lukas 21,26
Neue Parallelstelle zu »3. Mose 26,36« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,12.14; 35,5; 42,28; 50,15; 3Mo 26,7-8.17; 5Mo 1,44; 28,25.65-67; 32,25; Jos 2,9-11; 5,1; 7,5; 1Sam 13,7; 14,15; 17,24; 31,7; 2Sam 24,13; 1Kö 20,4; 2Kö 7,6-7; 21,14; 25,4; 1Chr 10,7; 14,15; 21,12; 2Chr 14,13; Hi 15,21-22; 18,11; Ps 44,11; 53,6; 89,44; Spr 28,1; Jes 7,2.4; 10,4; 30,17; Jer 37,10; 39,4; 46,16; 52,7; Kla 1,3.6; 5,17; Hes 12,18; 21,12.18.21; Hos 8,3; Am 9,4; Lk 21,26



Bibeltext der Schlachter 2000
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