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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu 3. Mose 26,43


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den HERRN, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

3. Mose 25,4



0. Stelle: 3. Mose 25,4

14 Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und alle diese Gebote nicht tut, und wenn ihr meine Satzungen missachtet und eure Seele meine Rechtsbestimmungen verabscheut, dass ihr nicht alle meine Gebote tut, sondern meinen Bund brecht, 16 so will auch ich euch dies tun: Ich will Schrecken, Schwindsucht und Fieberhitze über euch verhängen, sodass die Augen matt werden und die Seele verschmachtet. Ihr werdet euren Samen vergeblich aussäen, denn eure Feinde sollen [das Gesäte] essen.

3. Mose 26,15



1. Stelle: 3. Mose 26,15

Und ich will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen abhauen und eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen.

3. Mose 26,30



2. Stelle: 3. Mose 26,30

34 Dann wird das Land seine Sabbate genießen, solange es verwüstet liegt und ihr im Land eurer Feinde seid. Ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate genießen dürfen. 35 Solange es verwüstet liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte an euren Sabbaten, als ihr darin wohntet.

3. Mose 26,34-35



3. Stelle: 3. Mose 26,34-35

40 Dann werden sie ihre Schuld und die Schuld ihrer Väter bekennen samt ihrer Untreue, die sie gegen mich begangen haben, und dass sie sich mir widersetzten, weswegen auch ich mich ihnen widersetzte und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Und wenn sich dann ihr unbeschnittenes Herz demütigt, sodass sie dann ihre Schuld annehmen, 42 so will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken, und auch an meinen Bund mit Isaak und auch an meinen Bund mit Abraham, und ich will an das Land gedenken.

3. Mose 26,41



4. Stelle: 3. Mose 26,41

30 Wenn aber eine Seele vorsätzlich handelt – es sei ein Einheimischer oder ein Fremdling –, so lästert sie den HERRN. Eine solche Seele soll ausgerottet werden mitten aus ihrem Volk; denn sie hat das Wort des HERRN verachtet und sein Gebot gebrochen; eine solche Seele soll unbedingt ausgerottet werden; ihre Schuld ist auf ihr!

4. Mose 15,31



5. Stelle: 4. Mose 15,31

11 Und als David am Morgen aufstand, da erging das Wort des HERRN an den Propheten Gad, den Seher Davids: Geh hin und sage zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eines davon, dass ich es dir antue!

2. Samuel 24,12



6. Stelle: 2. Samuel 24,12

46 Wenn sie gegen dich sündigen – denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt – und du über sie zornig bist und sie vor dem Feind dahingibst, sodass ihre Bezwinger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, es sei fern oder nah, 47 und sie nehmen es sich zu Herzen in dem Land, in das sie gefangen weggeführt wurden, und sie kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft und sprechen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan und sind gottlos gewesen! 48 – wenn sie so zu dir umkehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Feinde, die sie weggeführt haben, und sie beten zu dir, zu ihrem Land hin gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe,

1. Könige 8,46-48



7. Stelle: 1. Könige 8,46-48

Und der HERR wird Israel schlagen, dass es schwankt wie ein Rohr im Wasser; und er wird Israel ausreißen aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes [Euphrat], weil sie ihre Aschera-Standbilder gemacht haben, um den HERRN zu erzürnen.

1. Könige 14,15



8. Stelle: 1. Könige 14,15

7 Und dies geschah deshalb, weil die Kinder Israels gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten geführt hatte, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten, 8 und weil sie nach den Satzungen der Heidenvölker wandelten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte, und nach [den Satzungen] der Könige von Israel, die diese gemacht hatten. 9 So hatten die Kinder Israels gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: Sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten, 10 und sie errichteten sich Gedenksteine und Aschera-Standbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen, 11 und sie räucherten auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggeführt hatte, und trieben böse Dinge, um damit den HERRN zu erzürnen,

12 und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt so etwas nicht tun! 13 Ja, wenn der HERR gegen Israel und Juda durch alle Propheten und alle Seher Zeugnis ablegte, indem er ihnen sagen ließ: Kehrt um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und meine Satzungen nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich durch meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe!, 14 so gehorchten sie nicht, sondern machten ihren Nacken hart, gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht an den HERRN, ihren Gott, geglaubt hatten. 15 Dazu verachteten sie seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Nichtigkeit nach und wurden nichtig; und sie folgten den Heidenvölkern nach, die um sie her wohnten, derentwegen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht so handeln wie diese. 16 Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal. 17 Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.

2. Könige 17,7-17



9. Stelle: 2. Könige 17,7-17

Als er nun in der Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.

2. Chronik 33,12



10. Stelle: 2. Chronik 33,12

14 Auch alle Obersten der Priester samt dem Volk versündigten sich schwer nach allen Gräueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiligt hatte in Jerusalem. 15 Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte ihnen seine Boten, indem er sich früh aufmachte und sie immer wieder sandte; denn er hatte Erbarmen mit seinem Volk und seiner Wohnung. 16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verlachten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung mehr möglich war.

2. Chronik 36,14-16



11. Stelle: 2. Chronik 36,14-16

So wurde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias erfüllt: Bis das Land seine Sabbate gefeiert hat, soll es ruhen, solange die Verwüstung währt, bis 70 Jahre vollendet sind!

2. Chronik 36,21



12. Stelle: 2. Chronik 36,21

Siehe, wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!

Hiob 5,17



13. Stelle: Hiob 5,17

31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; 32 was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!«

Hiob 34,31-32



14. Stelle: Hiob 34,31-32

14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?

Psalm 50,15



15. Stelle: Psalm 50,15

14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?

Psalm 50,17

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zu Psalm 50,17:

Es geht um Gottlose (vgl. Ps 50,16), die den Namen Gottes in ihrem Mund führen. Und wie denken diejenigen über Zucht, welche Gott lieben?



16. Stelle: Psalm 50,17

Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber befolge ich dein Wort.

Psalm 119,67

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zu Psalm 119,67:

Ein Vers, in dem es um Demütigung und Irren geht. Irren Sie sich also nicht in Ihrer Interpretation...

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17. Stelle: Psalm 119,67

Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Anweisungen lerne.

Psalm 119,71



18. Stelle: Psalm 119,71

HERR, ich weiß, dass deine Bestimmungen gerecht sind, und dass du mich in Treue gedemütigt hast.

Psalm 119,75



19. Stelle: Psalm 119,75

HERR, in der Drangsal suchten sie dich; sie flehten leise in der Bedrängnis, als deine Züchtigung sie traf.

Jesaja 26,16



20. Stelle: Jesaja 26,16

15 Aber mein Volk hat mich vergessen! Sie haben den nichtigen Götzen geräuchert, und diese haben sie straucheln lassen auf ihren Wegen, auf den ewigen Pfaden, sodass sie nun auf [anderen] Pfaden gehen, auf einem ungebahnten Weg, um so ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, sodass jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.

Jeremia 18,16



21. Stelle: Jeremia 18,16

Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin sogar zuschanden geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! – 20 Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, spricht der HERR.

Jeremia 31,19



22. Stelle: Jeremia 31,19

1 Dies ist das Wort, das an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Land Ägypten wohnten, in Migdol und Tachpanches, in Noph und im Land Patros: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin, 3 um der Bosheit willen, die sie begangen haben, um mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind und anderen Göttern räucherten und dienten, die sie nicht kannten, weder sie, noch ihr, noch eure Väter, 4 obwohl ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte und euch sagen ließ: Begeht doch diesen Gräuel nicht, den ich hasse!

Jeremia 44,2



23. Stelle: Jeremia 44,2

Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen!

Klagelied 3,39

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zu Klagelied 3,39:

Ja, warum fordert der kleine Mensch soviel vom großen Gott? Und warum hat so Mühe, sich selbst zu hinterfragen?



24. Stelle: Klagelied 3,39

Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, sondern verwarfen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut, und meine Sabbate entheiligten sie sehr. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie aufzureiben.

Hesekiel 20,13



25. Stelle: Hesekiel 20,13

2 So spricht GOTT, der Herr: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha! Ha! Die ewigen Höhen sind unser Besitz geworden!«, so weissage nun und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid – 4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind; 5 ja, darum spricht GOTT, der Herr, so: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich gegen die übrigen Heidenvölker und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.

Hesekiel 36,3



26. Stelle: Hesekiel 36,3

7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben. 8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben! 9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt,

Daniel 9,7-9



27. Stelle: Daniel 9,7-9

Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.

Daniel 9,14



28. Stelle: Daniel 9,14

Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.

Amos 5,10



29. Stelle: Amos 5,10

Da vertilgte ich in einem Monat die drei Hirten; und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich.

Sacharja 11,8



30. Stelle: Sacharja 11,8

Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

Johannes 7,7



31. Stelle: Johannes 7,7

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. 24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

Johannes 15,23-24



32. Stelle: Johannes 15,23-24

6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; 8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Römer 8,7



33. Stelle: Römer 8,7

5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst! 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« 7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne! 9 Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. 11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Hebräer 12,5-11
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zu Hebräer 12,7:

Das Zeichen eines Sohnes ist, dass er vom Vater gezüchtigt wird.





34. Stelle: Hebräer 12,5-11
Neue Parallelstelle zu »3. Mose 26,43« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 25,4; 26,15.30.34-35.41; 4Mo 15,31; 2Sam 24,12; 1Kö 8,46-48; 14,15; 2Kö 17,7-17; 2Chr 33,12; 36,14-16.21; Hi 5,17; 34,31-32; Ps 50,15.17; 119,67.71.75; Jes 26,16; Jer 18,16; 31,19; 44,2; Kla 3,39; Hes 20,13; 36,3; Dan 9,7-9.14; Am 5,10; Sach 11,8; Joh 7,7; 15,23-24; Röm 8,7; Heb 12,5-11



Bibeltext der Schlachter 2000
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