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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 4,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Es wird das Zepter nicht von Juda weichen, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorsam sein.

1. Mose 49,10

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zu 1. Mose 49,10:

Wie schön wird es mal sein, wenn Jesus Christus den Frieden auf dieser Welt wieder herstellen wird. Nur liegt zwischen dem letzten und verletzen Versteil ein zeitlicher Einschub, in dem wir uns noch bewähren dürfen.



0. Stelle: 1. Mose 49,10

3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.

Psalm 40,4



1. Stelle: Psalm 40,4

Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.

Psalm 45,6



2. Stelle: Psalm 45,6

Es wird Überfluss an Getreide sein im Land, bis hinauf zu den Bergeshöhen; wie der Libanon werden seine Fruchtbäume rauschen, und sie werden hervorblühen aus der Stadt wie das Gras auf dem Land.

Psalm 72,16



3. Stelle: Psalm 72,16

Dein Volk ist willig am Tag deines Kriegszuges; in heiligem Schmuck, aus dem Schoß der Morgenröte, tritt der Tau deiner Jungmannschaft hervor.

Psalm 110,3



4. Stelle: Psalm 110,3

Wohl euch, die ihr an allen Wassern sät und eure Rinder und Esel frei umherschweifen lasst!

Jesaja 32,20



5. Stelle: Jesaja 32,20

3 Denn ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; ich werde meinen Geist auf deinen Samen ausgießen und meinen Segen auf deine Sprösslinge, und sie sollen hervorsprossen zwischen dem Gras wie Weiden an den Wasserbächen.

Jesaja 44,4



6. Stelle: Jesaja 44,4

Nur in dem HERRN, wird man von mir sagen, habe ich Gerechtigkeit und Stärke! Zu ihm wird man kommen; aber beschämt werden alle, die sich gegen ihn auflehnten.

Jesaja 45,24



7. Stelle: Jesaja 45,24

Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.

Jesaja 53,12



8. Stelle: Jesaja 53,12

Wer hat je so etwas gehört? Wer hat etwas Derartiges gesehen? Wurde je ein Land an einem Tag zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.

Jesaja 66,8



9. Stelle: Jesaja 66,8

Und es wird geschehen: Alle lebendigen Wesen, alles, was sich dort tummelt, wohin diese fließenden Wasser kommen, das wird leben. Es wird auch sehr viele Fische geben, weil dieses Wasser dorthin kommt; und es wird alles gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt.

Hesekiel 47,9



10. Stelle: Hesekiel 47,9

Die aber gegessen hatten, waren etwa 5 000 Männer, ohne Frauen und Kinder.

Matthäus 14,21



11. Stelle: Matthäus 14,21

Es ist einem Senfkorn gleich, das, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samen auf Erden.

Markus 4,31



12. Stelle: Markus 4,31

Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.

Lukas 5,6



13. Stelle: Lukas 5,6

Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

Lukas 13,19



14. Stelle: Lukas 13,19

Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.

Johannes 4,38



15. Stelle: Johannes 4,38

Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

Johannes 8,28



16. Stelle: Johannes 8,28

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24



17. Stelle: Johannes 12,24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

Johannes 14,12



18. Stelle: Johannes 14,12

Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

Johannes 17,20



19. Stelle: Johannes 17,20

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Johannes 21,6



20. Stelle: Johannes 21,6

Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3 000 Seelen hinzugetan.

Apostelgeschichte 2,41



21. Stelle: Apostelgeschichte 2,41

13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, 15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

Apostelgeschichte 5,14



22. Stelle: Apostelgeschichte 5,14

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Apostelgeschichte 6,1



23. Stelle: Apostelgeschichte 6,1

Und alle, die in Lydda und Saron wohnten, sahen ihn; und sie bekehrten sich zu dem Herrn.

Apostelgeschichte 9,35



24. Stelle: Apostelgeschichte 9,35

Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.

Apostelgeschichte 11,21



25. Stelle: Apostelgeschichte 11,21

So wurden nun die Gemeinden im Glauben gestärkt und nahmen an Zahl täglich zu.

Apostelgeschichte 16,5



26. Stelle: Apostelgeschichte 16,5

Sie aber priesen den Herrn, als sie dies hörten; und sie sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, welch große Zahl von Juden gläubig geworden ist, und alle sind Eiferer für das Gesetz.

Apostelgeschichte 21,20



27. Stelle: Apostelgeschichte 21,20

Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig.

Apostelgeschichte 28,24

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zu Apostelgeschichte 28,24:

Mit anderen Worten: Wir erkennen Gottes Wege nur dann, wenn wir dafür offen sind.



28. Stelle: Apostelgeschichte 28,24

14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht! 15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen; 16 den einen ein Geruch des Todes zum Tode, den anderen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig? 17 Denn wir sind nicht wie so viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern aus Lauterkeit, von Gott aus reden wir vor dem Angesicht Gottes in Christus.

2. Korinther 2,14-17



29. Stelle: 2. Korinther 2,14-17

6 Von denen aber, die etwas gelten – was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht –, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; 7 sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung – denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Aposteldienst unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden –, 9 und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten; 10 nur sollten wir an die Armen gedenken, und ich habe mich auch eifrig bemüht, dies zu tun.

Galater 2,8

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zu Galater 2,8:

»Seid gewiss, dass Gott mehr in uns tut als wir für ihn: und dass das, was wir für ihn tun, nur in dem Umfang geschieht, wie er selbst es in uns wirkt.«

John Nelson Darby



30. Stelle: Galater 2,8

9 in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter – aber das Wort Gottes ist nicht gekettet! 10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

2. Timotheus 2,9-10

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zu 2. Timotheus 2,9:

»Jesus Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene, der Retter für alle Menschen, Juden und Heiden zugleich – das war die Heilsbotschaft, das Evangelium, das der Apostel Paulus verkündigte, und um dieser Heilsbotschaft willen mußte er Böses erdulden (kako-patheō; wie 2. Tim 1,8; 2,3; 4,5) – vor allem von den Juden, welche dieser Heilsbotschaft widerstrebten, die sie auf dieselbe Stufe wie die Heiden stellte.«

Rudolf Ebertshäuser: Bewahre das Wort!, S. 77

 





31. Stelle: 2. Timotheus 2,9-10

Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

2. Timotheus 2,10



32. Stelle: 2. Timotheus 2,10

12 du aber nimm ihn auf wie mein eigenes Herz! 13 Ich wollte ihn bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle diene in den Fesseln, die ich um des Evangeliums willen trage; 14 aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun, damit deine Wohltat nicht gleichsam erzwungen, sondern freiwillig sei. 15 Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzen sollst, 16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern, was besser ist als ein Sklave, als einen geliebten Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im Fleisch als auch im Herrn.

17 Wenn du mich nun für einen hältst, der Gemeinschaft mit dir hat, so nimm ihn auf wie mich selbst. 18 Wenn er dir aber Schaden zugefügt hat oder etwas schuldig ist, so stelle das mir in Rechnung.

Philemon 1,12-18
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zu Philemon 1,18:

Wir zwingen Mitmenschen nicht, auf ihre rechtsmäßigen Forderungen zu verzichten.





33. Stelle: Philemon 1,12-18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 49,10; Ps 40,4; 45,6; 72,16; 110,3; Jes 32,20; 44,4; 45,24; 53,12; 66,8; Hes 47,9; Mt 14,21; Mk 4,31; Lk 5,6; 13,19; Joh 4,38; 8,28; 12,24; 14,12; 17,20; 21,6; Apg 2,41; 5,14; 6,1; 9,35; 11,21; 16,5; 21,20; 28,24; 2Kor 2,14-17; Gal 2,8; 2Tim 2,9-10.10; Phlm 1,12-18



Bibeltext der Schlachter 2000
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