Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.

Daniel 1,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Daniel 1,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Redet zu den Kindern Israels und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen dürft von allen Tieren auf Erden: 3 Alles, was ganz gespaltene Klauen hat und wiederkäut unter den Tieren, dürft ihr essen.

3. Mose 11,2



0. Stelle: 3. Mose 11,2

45 Denn ich, der HERR, bin es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig! 46 Dies ist das Gesetz über das Vieh und die Vögel und alle lebendigen Wesen, die sich im Wasser regen und über alles Lebendige, das auf der Erde kriecht, 47 damit man unterscheide zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und zwischen den Lebewesen, die man essen, und denen, die man nicht essen soll.

3. Mose 11,45-47



1. Stelle: 3. Mose 11,45-47

25 Wenn du nun Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr euch in dem Land eingelebt habt und verderblich handelt und euch ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt und das tut, was böse ist in den Augen des HERRN, eures Gottes, dass ihr ihn erzürnt, 26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen gegen euch an, dass ihr gewiss bald ausgerottet werden sollt aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet nicht lange darin wohnen, sondern gewiss [daraus] vertilgt werden! 27 Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und es wird eine geringe Zahl von euch übrig bleiben unter den Heiden, zu denen euch der HERR hinwegtreiben wird. 28 Dort werdet ihr den Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen. 29 Wenn du aber von dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

5. Mose 4,25-29

×

zu 5. Mose 4,29:

Durfte Daniel nicht genau dies erleben, weil er am Ort des Götzendienstes ihnen doch nicht diente?





2. Stelle: 5. Mose 4,25-29

37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten, sie, die das Fett ihrer Opfer aßen, den Wein ihres Trankopfers tranken? Sie sollen aufstehen und euch helfen; sie sollen euch beschirmen!

5. Mose 32,38



3. Stelle: 5. Mose 32,38

17 Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der HERR tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll! 18 Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden.

Ruth 1,17-18

×

zu Ruth 1,18:

»Endlich hörte die Prüfung für Ruth auf! Dank dem HERRN! Naemi redete ihr nicht mehr zu, dass sie zurück nach Moab solle. Sie durfte nun mitkommen. Wie schön ist es doch, dass Gott das Herz und den Entschluss von Ruth so fest gemacht hat!«

Enrico Greulich: Das Buch Ruth – der Weg zur Erlösung, S. 34

 





4. Stelle: Ruth 1,17-18

Siehe, nun gedenke ich dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der HERR zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

1. Könige 5,19



5. Stelle: 1. Könige 5,19

Da rief der König von Israel einen Kämmerer und sprach: Bring Micha, den Sohn Jimlas, rasch her!

2. Chronik 18,8



6. Stelle: 2. Chronik 18,8

Und sie hängten sich an den Baal-Peor und aßen Opfer der toten [Götzen], 29 und sie reizten ihn mit ihrem Tun; da brach die Plage unter ihnen aus.

Psalm 106,28



7. Stelle: Psalm 106,28

Ich habe geschworen und will es halten, dass ich die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit bewahren will.

Psalm 119,106



8. Stelle: Psalm 119,106

Weicht von mir, ihr Übeltäter, ich will die Gebote meines Gottes befolgen!

Psalm 119,115



9. Stelle: Psalm 119,115

Lass mein Herz sich nicht zu einer bösen Sache neigen, dass ich gottlose Taten vollbringe mit Männern, die Übeltäter sind; und von ihren Leckerbissen lass mich nicht genießen!

Psalm 141,4



10. Stelle: Psalm 141,4

Lass dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn das ist ein trügerisches Brot!

Sprüche 23,3



11. Stelle: Sprüche 23,3

Iss nicht das Brot eines Missgünstigen, und lass dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen!

Sprüche 23,6

×

zu Sprüche 23,6:

Denn Selbstmitleid schadet dir nur selber.



12. Stelle: Sprüche 23,6

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1

×

zu Prediger 12,1:

»Es stimmt nicht, dass man im Alter leichter zum Glauben an Gott findet als in der Jugend.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 18

weiterlesen



13. Stelle: Prediger 12,1

13 Und der HERR sprach: So müssen die Kinder Israels ihr Brot unrein essen unter den Heidenvölkern, unter die ich sie verstoßen will! 14 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist noch niemals befleckt worden; denn von meiner Jugend an bis zu dieser Stunde habe ich niemals von einem Aas oder Zerrissenen gegessen; auch ist niemals Gräuelfleisch in meinen Mund gekommen!

Hesekiel 4,13-14



14. Stelle: Hesekiel 4,13-14

3 Sie sollen nicht bleiben im Land des HERRN, sondern Ephraim muss nach Ägypten zurückkehren und in Assyrien unreine Speisen essen. 4 Sie sollen dem HERRN keinen Wein [zum Trankopfer] spenden, und an ihren Schlachtopfern wird er kein Wohlgefallen haben; wie Trauerbrot sollen sie ihnen sein; alle, die davon essen, verunreinigen sich damit; denn ihr Brot ist nur für ihren Hunger, es soll nicht ins Haus des HERRN kommen!

Hosea 9,3-4



15. Stelle: Hosea 9,3-4

Sie sollen dem HERRN keinen Wein [zum Trankopfer] spenden, und an ihren Schlachtopfern wird er kein Wohlgefallen haben; wie Trauerbrot sollen sie ihnen sein; alle, die davon essen, verunreinigen sich damit; denn ihr Brot ist nur für ihren Hunger, es soll nicht ins Haus des HERRN kommen!

Hosea 9,4



16. Stelle: Hosea 9,4

14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen! 15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein! 16 Dies geschah dreimal, und dann wurde das Gefäß wieder in den Himmel hinaufgezogen.

Apostelgeschichte 10,14-16



17. Stelle: Apostelgeschichte 10,14-16

Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben; 24 denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan.

Apostelgeschichte 11,23



18. Stelle: Apostelgeschichte 11,23

15 Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du nicht mehr gemäß der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht denjenigen, für den Christus gestorben ist! 16 So soll nun euer Bestes nicht verlästert werden. 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist;

Römer 14,15-17



19. Stelle: Römer 14,15-17

Wenn aber einer im Herzen fest steht und keine Not hat, sondern Vollmacht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der handelt recht.

1. Korinther 7,37



20. Stelle: 1. Korinther 7,37

7 Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist. 8 Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen. 9 Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird! 10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt werden, Götzenopferfleisch zu essen?

1. Korinther 8,7-10

×

zu 1. Korinther 8,8:

Im Glaubensleben geht es nicht darum, immer besser zu werden, sondern immer näher zu Ihm – Jesus Christus – zu kommen.





21. Stelle: 1. Korinther 8,7-10

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar? 19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei? 20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid. 21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

1. Korinther 10,18-21



22. Stelle: 1. Korinther 10,18-21

28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«. 29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden? 30 Und wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke? 31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut – tut alles zur Ehre Gottes!

1. Korinther 10,28-31

×

zu 1. Korinther 10,31:

Was heißt sonst etwas tun? Überlegen Sie verschiedene Beispiele wie z.B. »Zimmer aufräumen« oder »Geschirr spülen«. Übrigens, woran arbeiten Sie gerade?





23. Stelle: 1. Korinther 10,28-31

Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

2. Korinther 9,7



24. Stelle: 2. Korinther 9,7

Du aber bist mir nachgefolgt in der Lehre, in der Lebensführung, im Vorsatz, im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, im standhaften Ausharren, 11 in den Verfolgungen, in den Leiden, wie sie mir in Antiochia, in Ikonium und Lystra widerfahren sind. Solche Verfolgungen habe ich ertragen, und aus allen hat mich der Herr gerettet!

2. Timotheus 3,10



25. Stelle: 2. Timotheus 3,10
Neue Parallelstelle zu »Daniel 1,8« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 11,2.45-47; 5Mo 4,25-29; 32,38; Rt 1,17-18; 1Kö 5,19; 2Chr 18,8; Ps 106,28; 119,106.115; 141,4; Spr 23,3.6; Pred 12,1; Hes 4,13-14; Hos 9,3-4.4; Apg 10,14-16; 11,23; Röm 14,15-17; 1Kor 7,37; 8,7-10; 10,18-21.28-31; 2Kor 9,7; 2Tim 3,10



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io